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Gefahrgut-Notfall auf der A46

Gegen 15 Uhr am Mittwoch, 11. Dezember, steckten wir mit meiner kleinen Tochter im Auto fest. Wir hatten sie gerade von der Schule abgeholt, und was normalerweise eine kurze Fahrt nach Hause sein sollte, wird zur Geduldsprobe. Der Verkehr bewegt sich nicht mehr. Meine beiden älteren Kinder waren noch mit dem Bus unterwegs – und die Fahrt, die keine 10 Minuten dauern sollte, wird zum Schneckenrennen nach Hause. Stunden später höre ich noch immer die Martinshörner der Rettungskräfte – welche unermüdlich ihren Dienst verrichten. Erst am nächsten Morgen lässt sich die Situation abschließen: Auf der A46 bei Haan hatte sich um 13:50 Uhr ein Unfall ereignet, der die ganze Region für über 16 Stunden lahm legen würde.

Der Unfall: Ein Spurwechsel mit Folgen

Ein Elektro-Sattelzug mit Gefahrgut an Bord wechselte aus ungeklärten Gründen von der rechten auf die mittlere Spur. Ein 59-jähriger Autofahrer im Seat Leon befand sich dort – er wich nach links aus, prallte gegen die Betonleitplanke. Der Lkw folgte ebenfalls nach links, kollidierte mit dem Betonabweiser und kippte auf die rechte Seite. Alle drei Fahrspuren der A46 waren blockiert.

Beide Fahrer konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen und wurden nur leicht verletzt. Das war das Glück im Unglück. Doch während viele Menschen im Stau steckten, entwickelte sich an der Unfallstelle eine Gefahrensituation, die nur durch gute Koordination abgewendet wurde.

Der Akku-Brand: Eine neue Herausforderung für die Feuerwehr

Der Elektro-Lkw fing sofort an zu brennen – im Bereich der Hochvolt-Batterie. Das ist ein akutes Problem für Feuerwehren: Ein Akku-Brand bei modernen E-Fahrzeugen ist eine ganz andere Herausforderung als ein klassischer Verbrenner-Brand. Die Batterie brennt heißer, länger, und setzt dabei giftige Gase frei. Es ist ein technisches Problem, das nicht einfach mit Wasser zu lösen ist.

Die Feuerwehr Haan handelte schnell und professionell. Sie forderten überörtliche Hilfe an – und was folgte, war ein beeindruckender Großeinsatz. Innerhalb von kurzer Zeit waren Einsatzkräfte aus Erkrath, Hilden, Langenfeld, Mettmann und Monheim vor Ort. Sie stellten einen Wasserförderzug auf, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Tanklöschfahrzeuge pendelten im Dauereinsatz. Das THW kam zur Ausleuchtung, das Deutsche Rote Kreuz zur Versorgung der im Stau steckenden Menschen.

Besonders beeindruckend: Das Cobra-Hochdrucksystems der Feuerwehr Ratingen, eine spezialisierte Lösch-Technik, die Hochdruckwasser direkt in die brennenden Akkus einbringt, um sie von innen zu kühlen. Dass solch spezialisierte Ausrüstung überhaupt angefordert und eingesetzt werden konnte, zeigt das hohe professionelle Niveau der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren.

Und trotzdem: Die Martinshörner waren bis kurz vor Mitternacht zu hören. Das unterstreicht, wie lange und intensiv die Einsatzkräfte daran arbeiten mussten, den Akku zu kühlen und die Situation zu stabilisieren. Es war kein einfacher Einsatz.

Das zweite Risiko: Gefahrgut an Bord

Aber es gab noch ein anderes Problem. Der Sattelzug war mit Gefahrgut beladen – nicht irgendwelchen Stoffen, sondern mit zwei hochgefährlichen Chemikalien:

  • UN 2290 – Isophorondiisocyanat (IPDI): Ein giftiger Stoff, der als Rohstoff für Polyurethan-Lacke und Beschichtungen verwendet wird. Er ist stark reizend für Haut, Augen und Atemwege – und sein Arbeitsplatzgrenzwert liegt extrem niedrig. Schon winzige Mengen können gesundheitsschädlich wirken.
  • UN 2398 – Methyl-tert-Butylether (MTBE): Ein hochentzündbares Lösemittel, Flammpunkt ca. –28 °C. Es wird als Kraftstoffadditiv und Lösemittel verwendet. MTBE-Dämpfe sind schwerer als Luft und können sich am Boden ausbreiten.

Die Kombination ist kritisch: Ein hochgiftiger Stoff plus ein hochentzündbarer Stoff – dazu ein brennender Akku, der die Temperatur massiv erhöht. Das ist das Szenario, das jede Feuerwehr fürchtet.

Deshalb wurde ein Fachberater des TUIS-Systems (Transport-Unfall-Informations-System) des Chemparks Leverkusen angefordert. Diese Spezialisten können in Echtzeit bewerten: Welche Stoffe sind an Bord? Welche Reaktionen sind möglich? Was ist zu tun?

Das Gute – und das ist wirklich Glück – die Fässer blieben dicht. Die Polizei bestätigte, dass die Ladung unbeschädigt im Sattelauflieger verblieb. Kein Austritt von Isophorondiisocyanat oder MTBE. Wenn die Fässer gebrochen wären – bei diesen hochgefährlichen Stoffen – hätte das die Situation um ein Vielfaches verschärft.

Bevölkerungsschutz: Die Warnung für Mahnert

Wegen des brennenden Akkus und der giftigen Stoffe an Bord erließ die Feuerwehr Haan eine Warnung für die Bevölkerung im Bereich Mahnert. Menschen wurden aufgefordert, sich in geschlossene Räume zu begeben, Fenster und Türen zu schließen und Lüftungen abzuschalten.

Ein Radius von etwa 100 Metern um die Unfallstelle wurde evakuiert. Das klingt nach extremer Vorsicht – aber bei Gefahrgut-Unfällen ist diese Vorsicht keine Überreaktion, sondern notwendiges Standardprozedere. Die Feuerwehr handelte genau richtig.

Verkehrschaos: 16 Stunden Sperrung und ihre Auswirkungen

Von 13:50 Uhr bis etwa 05:45 Uhr (Richtung Wuppertal) und bis 08:00 Uhr (Richtung Düsseldorf) war die A46 in beiden Fahrtrichtungen vollgesperrt. Das sind etwa 16 Stunden. Für Tausende Menschen in der Region bedeutete das: Stillstand.

Die A46 ist eine Hauptverkehrsader. Der Stau reichte schnell bis zum Sonnborner Kreuz in Richtung Wuppertal und zum Kreuz Hilden in Richtung Düsseldorf. Die Umleitungsstrecken über lokale Straßen waren völlig überlastet. Wer an jenem Mittwochnachmittag in der Region unterwegs war, saß fest.

Meine beiden älteren Kinder waren mit dem Bus unterwegs – eine Fahrt, die 10 Minuten dauern sollte, wurde zur gemächlichen Heimreise. Überall in der Region erlebten Familien das Gleiche: Schüler saßen in Bussen fest, Eltern standen im Stau, Menschen waren in Autos oder Bussen festgesetzt.

Das Deutsche Rote Kreuz war auf der A46 vor Ort, um Menschen zu versorgen. Das zeigt, dass ein Großeinsatz nicht nur an der Unfallstelle stattfindet, sondern auch die Menschen berücksichtigt, die von der Sperrung betroffen sind.

Was ich über die Einsatzkräfte denke

Ich muss ehrlich sagen: Ich ziehe meinen Hut vor den Rettungskräften für solche Einsätze – nicht nur an diesem Tag, sondern generell. Was sich auf der A46 abspielte, war Hochleistung unter extremem Druck. Die Koordination zwischen mehreren Feuerwehren, die spezialisierte Technik, die schnelle Identifikation der Gefahrstoffe durch TUIS, die Versorgung von Betroffenen durch das DRK – das ist nicht selbstverständlich. Das ist professionelle Krisenbewältigung auf höchstem Niveau.

Der Einsatz war lang, die Nacht war kurz für alle beteiligten Einsatzkräfte, aber sie haben getan, was zu tun war: Sie haben die Situation unter Kontrolle gebracht, sie haben dafür gesorgt, dass kein Gefahrstoff austrat, und sie haben die Bevölkerung gewarnt und geschützt.

Die Fragen, die danach bleiben

Trotz des professionellen Einsatzes bleiben mir einige Fragen, die wichtig sind:

Unfallursache: Warum wechselte der Fahrer die Spur? Das ist bis jetzt ungeklärt. War es Ablenkung? Müdigkeit? Ein technisches Problem am Fahrzeug? Ein medizinisches Problem? Die Antwort ist wichtig, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.

Elektro-Lkw-Sicherheit: Dieser Unfall zeigt, dass E-Fahrzeuge in Unfällen anders reagieren als Diesel-Fahrzeuge. Ein brennender Akku stellt Feuerwehren vor völlig neue Herausforderungen. Wie reguliert ist der Transport von hochgiftigen und hochentzündbaren Stoffen auf E-Lkw-Plattformen? Gibt es ausreichende Sicherheitsstandards? Das sind Fragen, die die Politik und die Logistik-Industrie beantworten müssen.

Worst-Case-Vorbereitung: Glücklicherweise blieben die Fässer dicht. Aber was wäre passiert, wenn nicht? Wie vorbereitet sind Feuerwehren auf ein Szenario, bei dem hochgiftige und hochentzündbare Stoffe austreten, während ein Akku brennt? Das sind Szenarien, die man durchdenken muss – nicht um die Feuerwehren zu kritisieren, sondern um sie besser auszustatten.

Freitag morgen: Die Sperrung wird aufgehoben

Am Freitag, 12. Dezember, gegen 05:45 Uhr wurde die Fahrtrichtung Wuppertal freigegeben. Gegen 08:00 Uhr folgte die Fahrtrichtung Düsseldorf. Der Sattelzug war bergungsreif, die Akkus gekühlt, der Einsatz zu Ende.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Dieser Unfall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom von mehreren zusammentreffenden Entwicklungen:

  • Elektrifizierung der Logistik: Mehr E-Lkw auf den Straßen bedeutet mehr potenzielle Akku-Brände. Die Feuerwehren sind dabei, zu lernen, damit umzugehen – aber die Herausforderungen sind neu und komplex.
  • Chemische Lieferketten: Stoffe wie Isophorondiisocyanat und MTBE sind wichtige Rohstoffe in unserer Industrie. Sie müssen transportiert werden – mit der richtigen Sicherheitsausrüstung, zur richtigen Zeit, auf der richtigen Route.
  • Verkehrsbelastung: Die A46 ist chronisch überlastet. Ein Unfall in dieser Region multipliziert sich schnell zu einem regionalen Verkehrskollaps, der Tausende Menschen betrifft.
  • Menschliche Faktoren: Ein Spurwechsel, ein Moment der Unaufmerksamkeit – und plötzlich ist die ganze Region im Ausnahmezustand.

Diese Elemente zusammen zu denken – das ist die Aufgabe für Politik, Industrie und Verkehrsbehörden in den nächsten Jahren. Wie machen wir den Transport von gefährlichen Stoffen sicherer? Wie bereiten wir Feuerwehren auf E-Fahrzeug-Brände vor? Wie entlasten wir Autobahnen wie die A46?

Das sind die Fragen, die dieser Mittwochnachmittag aufgeworfen hat. Und die Rettungskräfte haben an diesem Tag gezeigt, dass sie bereit sind, solche Krisen zu bewältigen – auch wenn die Nacht lang ist und die Herausforderungen groß sind.

Quellen

  1. Polizei Düsseldorf – Abschlussmeldung – POL-D Abschlussmeldung – Anschlussstelle Haan-West – Publikationsdatum: 12.12.2025 – https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/6177689 – Abrufdatum: 12.12.2025
  2. Stern – A46 nach Brand von Elektro-Lkw noch teilweise gesperrt – Publikationsdatum: 12.12.2025 – https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/unfaelle–a46-nach-brand-von-elektro-lkw-noch-teilweise-gesperrt-36954530.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  3. Süddeutsche Zeitung – A46 nach Brand von Elektro-Lkw wieder frei – Publikationsdatum: 12.12.2025 – https://www.sueddeutsche.de/panorama/unfaelle-a46-nach-brand-von-elektro-lkw-wieder-frei-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-251212-930-416882-2.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  4. Rheinische Post Online – Eine Fahrspur wieder frei nach LKW-Unfall auf A46 – Publikationsdatum: 12.12.2025 – https://rp-online.de/nrw/staedte/hilden/a46-bei-haan-eine-fahrspur-wieder-frei-nach-lkw-unfall-auf-a46_aid-140545441 – Abrufdatum: 12.12.2025
  5. Radio RSG – Die A46 ist bei Haan nach Lkw-Unfall weiter gesperrt – Publikationsdatum: 12.12.2025, 05:17 Uhr – https://www.radiorsg.de/artikel/die-a46-ist-bei-haan-nach-lkw-unfall-weiter-gesperrt-2521426 – Abrufdatum: 12.12.2025
  6. Express Düsseldorf – Chaos auf der A46: Lkw kippt um, Akku-Explosion befürchtet, Vollsperrung und Evakuierung – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.express.de/nrw/duesseldorf/a46-chaos-e-lkw-kippt-um-explosion-befuerchtet-vollsperrung-und-evakuierung-1168961 – Abrufdatum: 12.12.2025
  7. Tagesschau/WDR – A46 bei Haan: Vollsperrung wegen Lkw-Unfall mit Gefahrgut – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-a46-bei-haan-vollsperrung-wegen-lkw-unfall-mit-gefahrgut-106.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  8. t-online – A46: E-Lkw brennt nach Unfall – Feuerwehr im Großeinsatz – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_101040970/a46-e-lkw-brennt-nach-unfall-feuerwehr-im-grosseinsatz.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  9. n-tv – Elektro-Lkw brennt – stundenlange Sperrung der A46 – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Elektro-Lkw-brennt-stundenlange-Sperrung-der-A46-id30132727.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  10. Zeit Online – Elektro-Lkw brennt – stundenlange Sperrung der A46 – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.zeit.de/news/2025-12/11/a46-nach-unfall-voll-gesperrt – Abrufdatum: 12.12.2025
  11. Rheinische Post Online – Haan: Gefahrguttransporter brennt auf der A46 – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://rp-online.de/nrw/staedte/hilden/haan-gefahrguttransporter-brennt-auf-der-a46_aid-140545441 – Abrufdatum: 12.12.2025
  12. Solinger Nachrichten – Gefahrgut-Unfall auf der A46 bei Haan: Vollsperrung in beide Richtungen – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://solinger-nachrichten.de/2025/12/11/gefahrgut-unfall-auf-der-a46-bei-haan-vollsperrung-in-beide-richtungen-voraussichtlich-bis-freitagmorgen-3/ – Abrufdatum: 12.12.2025
  13. Blaulicht Solingen – Schwerer Elektro-Lkw-Unfall mit Gefahrgut auf der A46 bei Haan – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.blaulicht-solingen.de/autofahrer-stehen-stundenlang-im-stau-schwerer-elektro-lkw-unfall-mit-gefahrgut-auf-der-a46-bei-haan/ – Abrufdatum: 12.12.2025
  14. Bergische Blaulichtnews – Elektro-LKW mit Gefahrgut umgestürzt und in Brand geraten – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.bergischeblaulichtnews.de/post/me-elektro-lkw-mit-gefahrgut-umgest%C3%BCrzt-und-in-brand-geraten – Abrufdatum: 12.12.2025
  15. Feuerwehr Haan / Ad-hoc-news – Haan – Auf der Autobahn 46 ist heute gegen 13.50 Uhr ein mit Gefahrgut … – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.ad-hoc-news.de/polizeimeldungen/haan-auf-der-autobahn-46-ist-heute-gegen-13-50-uhr-ein-mit-gefahrgut/68417679 – Abrufdatum: 12.12.2025
  16. t-online Düsseldorf – Gefahrgut-Lkw kippt um: A46 bei Düsseldorf komplett gesperrt – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://duesseldorf.t-online.de/region/duesseldorf/id_101040734/a46-gefahrgut-lkw-kippt-um-autobahn-bei-duesseldorf-komplett-gesperrt.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  17. Lokalkompass Düsseldorf – Gefahrguttransport kippt um, Autobahn gesperrt – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.lokalkompass.de/duesseldorf/c-blaulicht/gefahrguttransport-kippt-um-autobahn-gesperrt_a2129722 – Abrufdatum: 12.12.2025
  18. DeinHilden – Sattelzug mit Gefahrgut umgekippt: A46 gesperrt – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://deinhilden.de/sattelzug-mit-gefahrgut-umgekippt-a46-gesperrt – Abrufdatum: 12.12.2025
  19. WDR Aktuell – A46 bei Haan: Vollsperrung wegen Lkw-Unfall – Rheinland – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/lkw-unfall-a46-haan-west-100.html – Abrufdatum: 12.12.2025
  20. Fireworld.at – Brand eines Elektro-Gefahrguttransporters auf der A 46 – Publikationsdatum: 11.12.2025 – https://www.fireworld.at/2025/12/11/d-brand-eines-elektro-gefahrguttransporters-auf-der-a-46-%E2%86%92-warnung-fuer-bereich-mahnert/ – Abrufdatum: 12.12.2025
  21. Chemradar – UN-Nummer 2290 – Isophorondiisocyanat – Fachquelle – https://www.chemradar.com/de/tools/un/detail/2290 – Abrufdatum: 12.12.2025
  22. Fisher Scientific – Sicherheitsdatenblatt Isophorondiisocyanat (UN 2290) – https://www.fishersci.de/chemicalProductData_uk/wercs?itemCode=10646640&lang=DE – Abrufdatum: 12.12.2025
  23. Einsatzleiterwiki – UN 2290 – Gefahrnr. 60 – ERICard-Nr. 6-06 – http://sync.einsatzleiterwiki.de/doku.php?id=cbrn%3Aericards%3Aklasse_6-1%3A22901285 – Abrufdatum: 12.12.2025
  24. Einsatzleiterwiki – UN 2398 – ERICard-Nr. 3-11 – Methyl-tert-Butylether – http://sync.einsatzleiterwiki.de/doku.php?id=cbrn%3Aericards%3Aklasse_3%3A23981389 – Abrufdatum: 12.12.2025
  25. Boxlab Services – Transport Code 33/2398 – Methyl-tert-Butylether – Publikationsdatum: 28.01.2024 – https://boxlab-services.com/blog/methyl-tert-butylether-33-2398-umfassende-einblicke-in-eigenschaften-gefahren-und-sicherheitsmassnahmen/ – Abrufdatum: 12.12.2025
  26. BAM Gefahrgutdatenbank – Isophorondiisocyanat – https://www.dgg.bam.de/quickinfo/en/show.layout:switchlocale/de?t%3Aac=mrklu24ae6twxrs2krv5awtobe – Abrufdatum: 12.12.2025
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Rico Mark Rüde

Seit 2002 widmet er sich der urbanen Erkundung, indem er unbekannte Orte aufspürt, die oft im Verborgenen liegen, obwohl sie mitten unter uns sind. Seine Entdeckungen hält er fotografisch fest und bereichert sie in seinem Blog mit ausführlichen Recherchen und Texten. Neben seinem Interesse für das Urbexing engagiert er sich auch im Schreiben von Geschichten und Büchern sowie im detailreichen Modellbau.

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