Endlich zuhause, allein… Die warmen Lichter der Kerzen im Raum tauchten mich in ein verführerisches Ambiente. Nur mit einem hauchdünnen Spitzen-Top und einem knappen Höschen bekleidet, betonten diese meine Kurven und ließen meine zarte Haut atmen. Im sanften Schein der Kerzen wirkte meine rote Lockenpracht wie ein flammendes Feuer, das die Sinne entfachte. Jeder Atemzug erfüllte mich mit prickelnder Lust. Meine Finger kribbelten vor Ungeduld, über meinen brennenden Körper gleiten zu lassen, während ich mir ausmalte, was gleich geschehen würde. Die Dunkelheit umhüllte mich wie ein Schutzschild, während ich mich leidenschaftlich selbst berührte. Meine Gedanken und Träume waren wild, ungezügelt und voller Verlangen. Keinerlei Hemmungen mehr. Vor mir lag eine Nacht voll sinnlicher Geheimnisse und heißer Fantasien. Ich ließ mich ganz fallen, während meine Emotionen explodierten und mein Körper vor Erregung bebte. Diese Dunkelheit war mein lustvoller Spielplatz, auf dem ich alle meine Wünsche und Begierden ausleben konnte.
„Oh ja…“ murmelte ich leise vor mich hin, als ich meine Hand über meinen Bauch gleiten ließ. Mein Atem wurde schwerer, als ich langsam den Saum meines Höschens nach unten schob und meinen Fingerspitzen erlaubte, die empfindliche Haut darunter zu streicheln. „Gott… Das fühlt sich so gut an…“
Meine andere Hand glitt nach oben, um die zarte Spitze meines Tops zur Seite zu schieben und meinen empfindlichen Nippel freizulegen. Ein leises Stöhnen entrann mir, als ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Mein Körper war ein Feuerwerk aus Gefühlen – Hitze stieg in mir auf und breitete sich von den Zehenspitzen bis hoch zum Scheitel aus.
Ich atmete entspannt, während ich begann, langsam an mir herumzuspielen – immer wieder streichelnd und reibend an den richtigen Stellen, bis ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog und es fast nicht mehr aushalten konnte… „Ja… Genau so…“
Ich stöhnte lauter auf, als plötzlich ein Geräusch vom Flur her drang – Schritte? Neugierig sah ich zur Tür hinüber – doch dort war nichts als Dunkelheit…
Mein Atem beschleunigte sich, als ich hörte, wie die Schritte näher kamen. Meine Hand blieb auf meiner empfindlichen Haut liegen, während mein Herz pochte. Wer konnte das sein? Meine Neugier war geweckt, doch meine Lust war noch größer. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, und ich konnte nicht anders, als weiterzumachen.
„Oh ja, komm schon…“ flüsterte ich in die Dunkelheit hinein. Meine Finger glitten tiefer und begannen, mich zu erkunden. Jeder Berührung folgte ein leises Stöhnen, und ich spürte, wie mein Körper unter meinen Fingerspitzen vibrierte. Ich war bereit für mehr – bereit für eine wilde, ungezügelte Nacht voller Leidenschaft und Verlangen.
Plötzlich hörte ich ein leises Klopfen an der Tür. Mein Herz schlug noch schneller, und ich zögerte kurz. Sollte ich öffnen? Wollte ich wirklich wissen, wer da draußen war? Doch dann überwog meine Neugierde. Langsam stand ich auf und schlüpfte in mein seidenes Kimono. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarzen, und dahinter stand ein Mann – groß, muskulös und mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Es war mein Nachbar von Nebenan. War ich etwa zu laut gewesen?
„Ich habe gehört, du suchst jemanden, der dir hilft…“ murmelte er rau. Sein Blick glitt über meinen Körper, und ich spürte sofort eine Hitze in mir aufsteigen. Ich wusste genau, was er meinte – und ich wusste auch, dass ich es wollte.
„Ja…“ flüsterte ich atemlos. „Ich will es hart und heiß… Willst du mir helfen?“ Er nickte nur und trat näher. Sein Atem strich über meine Wange, und ich spürte seine Hand an meiner Taille. Langsam zog er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge glitt über meine Lippen, und ich öffnete mich ihm willig, streifte dabei den Kimono ab und ließ in zu Boden gleiten. Ich konnte den Duft seines Aftershaves riechen – ein unwiderstehlicher Mix aus Moschus und Sandelholz. Ich spürte seine Hände auf meinem Körper – fordernd, bestimmend und doch zärtlich. Meine Haut kribbelte unter seiner Berührung – ein Gefühl von purem Verlangen und unbändiger Leidenschaft.
Er führte mich zurück ins Schlafzimmer, seine gierigen Augen fixierten meinen entblößten Körper. Ich konnte seinen harten Schwanz durch seine Hose spüren, wie er gegen meine Hüfte drückte und mir unverhohlen zeigte, was er von mir wollte. Er zog sich aus und legte sich neben mich auf das Bett, seine Hand glitt über mein weiches Fleisch, während er mich mit lüsternen Blicken verschlang.
Seine Finger glitten fordernd über meine Brüste, kneteten sie hart und ließen mich vor Lust stöhnen. Meine Beine spreizten sich bereitwillig für ihn, als er seine Hand weiter nach unten wandern ließ und zwischen meine nassen Schenkel griff. Seine Finger tauchten in mich ein, füllten mich aus und machten mich wahnsinnig vor Verlangen. Ich war ihm hörig, er befriedigte mich ausgiebig und trieb mich an den Rand der Ekstase. Kein Traum konnte jemals dieser Realität standhalten…
Dann kniete er sich zwischen meine gespreizten Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und begann damit, meine Nasse Spalte zärtlich zu lecken. Ich schwebte im siebten Himmel und wollte nicht, dass dieser Moment endet. Seine Zunge glitt geschickt über meine erregte Perle, während seine Finger noch immer in mir ein und aus fuhren. Das Gefühl war unbeschreiblich – roh, sinnlich und absolut berauschend. Ich stöhnte laut auf, als er mit seiner Zunge tiefer in mich eindrang und meinen G-Punkt massierte.
Ich war ihm hörig, mein Körper bebte vor Lust und Verlangen. Er wusste genau, was er tat – wie er mich an den Rand der Ekstase trieb und doch immer wieder zurückhielt. Ich wollte mehr – mehr von ihm, mehr von dieser Welle der Leidenschaft, die mich durchströmte.
Meine Hände griffen nach seinen Haaren, während ich mich unter ihm wand. Meine Atmung wurde schneller, unregelmäßiger – bis ich schließlich mit einem lauten Schrei kam. Mein ganzer Körper verkrampfte sich vor Lust, und ich presste meinen Unterleib gegen sein Gesicht.
Er sah mich mit einem zufriedenen Grinsen an und leckte sich die Lippen. Doch bevor ich mich erholen konnte, stand er auf und drückte mich sanft zurück auf das Bett.
„Ich bin noch lange nicht fertig mit dir“, flüsterte er heiser in mein Ohr.Dann küsste er sich langsam an meinem Hals entlang hinab zu meinen Brüsten. Er umkreiste meine harten Nippel mit seiner Zunge, bevor er sie gierig in den Mund nahm. Seine Hände wanderten über meine Kurven, kneteten meinen Po und drückten mich enger an sich.
Inzwischen war auch meine Unsicherheit verschwunden, ich wollte nur noch mehr von ihm. Ich stoppte ihn, drehte ihn auf den Rücken, glitt langsam an seinem Körper hinab, nicht ohne dabei meine scharfen Fingenägel sanft über seinen Körper fahren zu lassen, und griff sanft, aber kraftvoll seinen harten Penis. Er stöhnte vor Verlangen, als ich ihn fest in meine Hand nahm und begann, ihn sanft zu massieren. Ich spürte seine Erregung immer deutlicher, während ich ihm zärtlich einen Kuss auf die Spitze seines Glieds drückte. Sein Atem wurde schneller und sein Körper bebte leicht unter meinen Berührungen.
Doch bevor er kam, stoppte ich, sah ihm einen Moment in die Augen und senkte meinen Kopf zwischen seine Beine. Meine Brüste streiften sein hartes Glied auf dem Weg nach unten. Sein Blick war voller Begierde auf mich gerichtet, als ich sein Glied mit meiner Zunge umspielte. Ich saugte mit festen Bewegungen an der Unterseite seines Schaftes, was ihn nur noch mehr aufstöhnen ließ. Ich fuhr mit meiner Zunge entlang seiner Länge und spürte jede Bewegung, die er machte. Das motivierte mich nur noch mehr und ich umschloss den im Kerzenlicht glänzenden Penis mit meinen warmen und feuchten Lippen und nahm ihn sanft in mir auf. Sein Stöhnen wurde lauter, je tiefer er in meinen Mund eindrang. Er griff nach meinen Haaren und drückte mich enger an sich. Ich liebte es, ihn so zu verwöhnen – sein Stöhnen, sein Zittern unter mir machten mich nur noch heißer.
Ich war in meinem Element und genoss jeden Moment, den ich mit ihm teilen konnte. Meine Lippen glitten an seinem Schaft hinauf und hinab, während sie ihn mit ihren Händen den Hoden streichelte und griff. Er war atemlos und krallte sich in meine Haare, als er dem Höhepunkt nahe war. Als ich spürte, wie er kurz davor war zu kommen, hielt ich inne und sah ihm tief in die Augen. Seine Atmung war schwer und sein Körper bebte unter meinen Berührungen. Ich lächelte verführerisch und senkte meinen Mund wieder auf sein Glied, um ihn mit sanften Saugbewegungen zum Orgasmus zu bringen. Er stöhnte laut auf und krallte sich noch fester in meine Haare, als er endlich kam. Sein Körper zuckte unter mir und ich spürte, wie sein warmer Samen in meinen Mund strömte. Ich schluckte alles und ließ ihn langsam aus meinem Mund gleiten, während ich ihm mit meinen Augen versicherte, dass ich jeden Moment genossen hatte.
„Wir sind noch nicht fertig, mein Lieber!“ flüsterte ich verführerisch. Ich wollte mehr – wollte ihn tief in mir spüren. Also drehte ich mich um und kniete vor ihm auf dem Bett nieder. Er kniete sich zwischen meine Beine und drang langsam in mich ein – tief und hart, genau so wie ich es liebte. Jeder Stoß ließ mich lauter stöhnen – ein Ausdruck meines unbändigen Verlangens nach ihm. Seine Hände griffen nach meinen Hüften, packten mich bestimmend, um mich enger an sich zu ziehen – ein Gefühl von Kraft und Dominanz, das mich noch heißer werden ließ. „Ja… Genau so… Härter…“ Schoss es aus mir raus. Ich stöhnte atemlos zwischen zusammengepressten Lippen. Meine Worte waren vulgär und direkt – genau wie die Kraft seiner Stöße in mir. Er gehorchte meinen Worten und drang noch tiefer in mich ein. Seine Hüften schlugen gegen meinen Po, während er immer schneller und härter wurde. Ich fühlte mich lebendig wie nie zuvor, als seine Finger sich in meine Hüften krallten und mich enger an ihn zogen. Ich spürte, wie sich seine Erregung wieder aufbaute und mir wurde klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Doch ich wollte mehr – ich wollte seinen Orgasmus spüren, wie er tief in mir explodierte. Also richtete ich mich auf, griff nach hinten und umfasste seinen Hintern mit meinen Händen, zog ihn noch enger an mich und drückte ihm mein Becken entgegen. Er wanderte nun mit seinen Händen nach offen und ergriff meine erregten Brüste. Er stöhnte mir förmlich ins Ohr. Seine Finger spielten mit meinen steifen Nippeln, während er mich immer noch hart und tief in sich drückte. Jeder Stoß ließ mich vor Lust aufstöhnen, während ich mich an ihn presste und meine Hüften kreisen ließ. Mein Atem wurde schneller, als ich spürte, wie sich sein Stöhnen verstärkte und sein Körper anfing zu beben. Ich wusste, dass er kurz davor war zu kommen und das machte mich nur noch heißer. Während ich mit einer Hand seine an meiner Brust führte, glitt meine andere nach unten. Ich massierte meine Perle im Rhythmus zu den Stößen. Ich wollte es härter, solange er noch konnte, also stieß ich mit. Die gemeinsamen Stöße wurden wilder und seine Atmung wurde schwerer, als er sich immer näher an seinen Orgasmus herantastete. Mein eigener Orgasmus war nicht mehr weit und ich spürte, wie meine Muskeln sich zusammenzogen und mich fast vom Bett hoben. Er krallte sich noch fester in meine Brüste, als er kam – sein heißer Samen strömte tief in mich hinein, während mein eigener Orgasmus mich durchschüttelte. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie förmlich.
Die Wellen meines Orgasmus ließen allmählich nach und ich entspannte mich in seinen Armen. Sein Atem war genauso schwer wie meiner und seine Hände ruhten noch immer auf meinen Brüsten. Wir waren beide erschöpft, aber glücklich. Ich konnte fühlen, wie sein Herz gegen meinen Rücken schlug, während wir uns noch immer aneinander klammerten. Er drückte einen Kuss auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist unglaublich!“
Ich lächelte und drehte mich zu ihm um. Unsere Lippen trafen sich in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände glitten über meinen Körper und ich spürte, wie er sich wieder regte. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich will mehr“. Sein Atem war heiß auf meiner Haut. Ich lächelte und nickte. „Ja, ich auch.“ Meine Hände glitten über seinen Körper und drückte in sanft auf den Rücken. Sein Blick war voller Verlangen, als ich mich auf ihn hockte und ihn sanft in mich hineingleiten ließ. Ich spürte förmlich seinen Puls in mir.
Mit einem leisen Stöhnen ließ ich mich auf ihm nieder, meine Hände ruhten auf seinen Schultern, während ich ihn langsam und tief in mir aufnahm. Jeder Stoß war ein Ausdruck meines Verlangens nach ihm, ein Gefühl von Lust und Leidenschaft, das mich durchströmte. Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten meine Brüste und fuhren mir sanft über den Rücken. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte fühlen, wie sehr er mich wollte, wie sehr er mich begehrte. Mit geschlossenen Augen und genussvollem Seufzer hob ich mich ein Stück von ihm weg, nur um ihn mit sanftem Druck meiner Hüften wieder in mich zu ziehen. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern, während seine Hände an meinen Hüften verweilten, als wollte er jede meiner Bewegungen spüren. Ich erhöhte das Tempo und stöhnte leise auf, während er tiefer in mich eindrang. Sein Atem wurde schwerer, als ich meine Hüften kreisen ließ und mich immer schneller bewegte. Ich spürte, wie seine Finger meine Hüften umklammerten und er mich noch tiefer in sich zog. Jeder Stoß ließ uns beide aufstöhnen, während unser Atem wild und unregelmäßig wurde. Sein Verlangen nach mir war greifbar und ich konnte fühlen, wie sehr er mich begehrte. Sein Körper begann zu beben, als er sich seinem Orgasmus näherte. Ich spürte, wie sein Samen in mir pulsierte und mich durchströmte. Ich hielt inne, als ich spürte, wie er kam. Sein Stöhnen verwandelte sich in ein tiefes Brummen, während er mich mit seinem Samen füllte. Mein eigener Orgasmus war noch immer in vollem Gange und ich stöhnte laut auf, als ich schneller wurde. Die Wellen meines Höhepunktes durchströmten mich, während ich mich an ihn klammerte und meine Hüften immer schneller kreiste. Mein Atem wurde schwerer, als ich spürte, wie meine Muskeln sich zusammenzogen und ich näher und näher an meinen eigenen Orgasmus herankam. Dann war es soweit, und ich konnte nicht anders, als es aus mir heraus zu schreien: „Ja… Ja… Jaaaaaa“ Einen solchen Orgasmus hatte ich schon sehr lange nicht mehr genießen dürfen. Es war einfach unglaublich…
Als ich endlich wieder zu Atem kam, saß ich immer noch auf ihm, unsere Körper waren noch immer eng miteinander verbunden. Sein Herzschlag beruhigte sich langsam und ich spürte, wie er mich zärtlich streichelte. Ich hob meinen Kopf und sah ihm in die Augen. Er lächelte mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Das war unglaublich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und lächelte zurück. „Ja, das war es.“ Wir lagen noch eine Weile so da, genossen die Nähe zueinander und die Ruhe nach unserem heißen Liebesspiel. Dann schliefen wir irgendwann Arm in Arm gemeinsam ein…
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Sehr schön 🌹💟