Art of LightErotikKurzgeschichtenLiebe/ErotikRoman Reed

Sinnliche Versuchung

„Komm in meine Nacht, wo nur die Begierde spricht.“ – Sylvia Day (Crossfire-Reihe)

Endlich zu Hause. Allein. Der Raum um mich herum schimmerte im warmen, goldenen Licht der Kerzen, die ich überall verteilt hatte. Eine flackernde Glut, die alles in ein verführerisches, sanftes Glimmen tauchte. Die Luft war schwer vom Duft vanilliger Süße, gemischt mit einem Hauch von Moschus, der meine Sinne umnebelte.

Nur ein hauchdünnes Spitzen-Top spannte sich über meinen Brüsten, seine feinen Maschen so durchsichtig, dass sie mehr enthüllten, als sie verbargen. Darunter zeichnete sich meine erhitzte Haut ab, jede zarte Linie, jede kleine Erhebung. Das winzige Höschen schmiegte sich an meine Hüften, kaum mehr als ein Stück weicher Stoff, der meinen Körper neckend umschloss und mich bei jeder Bewegung kitzelnd daran erinnerte, wie wenig ich eigentlich trug.

Meine Finger glitten langsam über meine nackten Arme, eine Gänsehaut hinterlassend, die sich über meine Haut ausbreitete. Als sie schließlich meinen Hals erreichten, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich ließ meine Hand über meine Brust gleiten, spürte, wie sich meine Brustwarzen unter der Berührung zusammenzogen, hart und empfindlich.

Meine Atmung wurde schneller, schwerer, als ich meine Hand weiter wandern ließ. Über meinen flachen Bauch, der sich unter meinem eigenen Griff leicht zusammenzog, bis ich endlich die Stelle erreichte, nach der mein Körper schrie.

Ich ließ meine Finger über den zarten Stoff meines Höschens gleiten, die Reibung so süß, dass sie mich für einen Moment benommen machte. Ein verlangendes Beben durchfuhr mich, meine Beine öffneten sich ganz automatisch weiter, während ich mich der prickelnden Hitze hingab, die in mir wuchs.

Es gab keine Regeln mehr. Keine Hemmungen. Nur das ungezähmte Verlangen, das mich durchflutete und mich mit jeder Berührung tiefer in diesen Rausch zog. Die Dunkelheit wurde zu meinem Komplizen, einem stillen Zeugen meiner Lust, der jede Bewegung begierig verschlang.

Mit geschlossenen Augen ließ ich mich vollkommen gehen, meine Finger bewegten sich unaufhaltsam, schneller, tiefer, als könnte ich nur so die unerträgliche Spannung lösen, die in mir brodelte.

Die Welt um mich herum verblasste. Nur noch die Hitze zählte. Der Druck, der mit jedem Atemzug intensiver wurde, bis er mich schließlich völlig überwältigte. Ein verzücktes Keuchen entwich mir, während mein Körper vor Lust erbebte, mein Herz wild hämmerte und ich mich an diesem süßen, berauschenden Moment verlor.

Doch das Verlangen ließ nicht nach. Diese Nacht gehörte mir. Und ich würde mich nicht zurückhalten. Nicht, solange noch so viel ungestilltes Verlangen in mir tobte.

„Oh ja…“ Meine Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern, als meine Hand langsam über meinen Bauch glitt. Die Haut darunter fühlte sich heiß an, jede Berührung schickte kleine Schauer durch meinen Körper. Mein Atem ging schneller, schwerer, während ich den Saum meines winzigen Höschens mit zitternden Fingern nach unten schob.

Endlich lag die empfindliche Haut darunter frei, und ich ließ meine Fingerspitzen über die glatte Wärme gleiten, kaum mehr als eine sanfte Berührung, die doch so intensiv war, dass ich unwillkürlich aufkeuchte. „Gott… das fühlt sich so gut an…“

Mit meiner anderen Hand schob ich die zarte Spitze meines Tops zur Seite, ließ meine Brust frei, während meine Finger sofort den empfindlichen Nippel fanden. Der harte, erregte Punkt spannte sich gegen meine Berührung, und ich massierte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, während ein leises, unkontrolliertes Stöhnen von meinen Lippen entwich.

Meine Sinne waren geschärft, alles fühlte sich intensiver an. Die Hitze, die sich in mir ausbreitete, wurde immer unerträglicher, ein brennendes Verlangen, das sich von meinen Zehenspitzen bis in meinen Kopf schlich. Ein süßer, erregender Schmerz, der mich verrückt machte.

Meine Finger glitten tiefer, fanden die pulsierende Stelle, die mich fast wahnsinnig machte vor Lust. Immer wieder ließ ich meine Berührungen kreisen, spielte mit der Empfindlichkeit meiner eigenen Haut, während ich meine Beine noch weiter spreizte und mich vollständig meiner eigenen Berührung hingab.

„Ja… genau so…“ Ein ersticktes Stöhnen drang aus meiner Kehle, während ich mich selbst weiter und weiter trieb. Der Druck wuchs in mir, baute sich unaufhaltsam auf, während meine Finger schneller wurden.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl war auf diesen einen Punkt konzentriert. Es gab nichts anderes mehr. Nur mich und diese süße, verbotene Ekstase, die mit jedem Schlag meines Herzens intensiver wurde.

Schließlich überrollte mich die Welle, ließ mich erbeben, während ich mich völlig gehen ließ. Mein Körper zuckte unter der intensiven Lust, meine Atmung kam in unregelmäßigen, heftigen Stößen.

Ich lag da, völlig aufgelöst, meine Haut noch glühend von der Hitze, die ich in mir entfesselt hatte. Und trotzdem verlangte ein Teil von mir nach mehr. Viel mehr.

Ein keuchendes Stöhnen entfuhr mir, als plötzlich ein Geräusch vom Hausflur her zu mir drang – Schritte? Tiefes, langsames Knarren von Holz, als sich jemand bewegte. Für einen Moment hielt ich inne, mein Körper erstarrt, während ich zur Tür hinübersah. Doch da war nichts als Dunkelheit.

Mein Atem ging schneller, schwerer. Das dumpfe Pochen meines Herzens in meinen Ohren vermischte sich mit der Stille, während ich horchte. Die Schritte kamen näher, der Klang so leise und doch so klar, dass er mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.

Aber anstatt mich aufzuhalten, spornte mich das Unbekannte nur noch mehr an. Ein gefährliches, verbotenes Prickeln breitete sich in mir aus. Meine Hand lag noch immer auf meiner eigenen Haut, zitternd, doch entschlossen.

„Oh ja, komm schon…“ Mein Flüstern zerschnitt die Dunkelheit, war kaum mehr als ein verzweifeltes Flehen, ein verruchtes Versprechen.

Meine Finger fanden ihren Weg zurück zu meinem Zentrum, erkundeten mich mit einer unersättlichen Gier, als könnte ich nur so diese brennende Spannung in mir beruhigen. Jeder tastende Kreis, jede druckvolle Berührung jagte mir süße Schauer über die Haut.

Mein Körper wand sich unter meinen eigenen Berührungen, jeder leise Laut, der meinen Lippen entwich, wurde lauter, dringlicher. Die Schritte draußen waren vergessen, alles war vergessen. Nur das, was ich gerade tat, zählte.

Mein Atem kam stoßweise, meine Finger wurden schneller, tiefer, und mein Körper bog sich in einem unkontrollierbaren Verlangen nach Erlösung. Diese Nacht gehörte mir. Allein. Vollkommen verloren in dem ungezähmten Feuer, das durch meinen Körper raste.

Und doch schlich sich ein Teil von mir an, der sich vorstellte, was passieren würde, wenn ich nicht allein wäre. Wenn diese Schritte tatsächlich hierher kämen. Mich finden würden. Mich sehen würden.

Der Gedanke allein ließ mich laut aufstöhnen, während ich mich selbst mit einer unbändigen Gier weitertrieb, die einfach nicht nachlassen wollte.

Plötzlich ein leises Klopfen an der Tür. Es war kaum mehr als ein sanftes Pochen, doch mein Körper reagierte darauf wie ein elektrischer Schlag. Mein Herzschlag hämmerte in meiner Brust, schnell und schwer. Langsam richtete ich mich auf, schlüpfte mit zitternden Beinen vom Bett und bewegte mich, unsicher und gleichzeitig fasziniert von meiner eigenen Wagemutigkeit, auf die Tür zu. Für einen Moment zögerte ich, die Hand schwebend vor dem Türgriff. Sollte ich öffnen? Wollte ich wirklich wissen, wer da draußen stand?

Aber meine Neugierde war stärker. Der Gedanke, erwischt worden zu sein, ließ einen verruchten Schauer durch meinen Körper jagen. Langsam schlüpfte ich in meinen seidigen Kimono, das Material kühl auf meiner erhitzten Haut. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarzen, und da stand er.

Mein Nachbar von nebenan. Groß, muskulös, mit dunklem Haar, das ungezähmt in seine Stirn fiel. Seine Lippen umspielte ein selbstsicheres, verführerisches Lächeln, und seine Augen musterten mich mit unverhohlenem Interesse. Ich konnte seine Blicke auf mir spüren, wie sie über meinen kaum verhüllten Körper glitten und jede Linie, jede Kurve festhielten.

„Ich habe gehört, du suchst jemanden, der dir hilft…“ Seine Stimme war rau, tief, durchtränkt mit einem unmissverständlichen Verlangen. Seine Worte prickelten in mir nach, ließen meine Haut noch heißer werden. Meine Wangen wurden warm, als mir klar wurde, wie laut ich wohl gewesen war. Hatte ich mich wirklich so offen gezeigt, so hemmungslos, dass er es hören konnte – oder hatte er mich etwa bereits länger beobachtet, aufmerksam lauschend, wartend auf den richtigen Moment, um hierherzukommen?

Ein Gedanke, der mich nicht weniger erregte, sondern nur noch mehr anspornte. Also ließ ich es drauf ankommen.

„Ja…“ keuchte ich, kaum fähig, die Worte zu formen. „Ich will es hart und heiß… Willst du mir helfen?“

Er nickte, seine Augen brannten sich in meine wie flüssiger Stahl. Kein Zögern. Kein Zurück. Mit einem Schritt war er bei mir, seine Hand legte sich an meine Taille, fest und fordernd. Sein Atem strich warm über meine Wange, bevor seine Lippen hungrig auf meine fielen.

Der Kuss war wild und ungezähmt, seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, und ich öffnete mich ihm bereitwillig. Während seine Hände gierig über meinen Körper glitten, stolperten wir gemeinsam tiefer in den Raum hinein. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss, trennte uns von der Außenwelt und machte diesen Moment endgültig zu unserem eigenen kleinen Geheimnis. Der Kimono glitt von meinen Schultern, fiel lautlos zu Boden, während seine Hände sofort auf meiner nackten Haut waren. Fordernd. Besitzergreifend. Und doch mit einer unerwarteten Zärtlichkeit, die mich schwindelig machte.

Ich konnte den Duft seines Aftershaves riechen – ein unwiderstehlicher Mix aus Moschus und Sandelholz, der meine Sinne berauschte. Seine Hände glitten über meine Brüste, umschlossen sie mit einem Druck, der mich erzittern ließ. Meine Brustwarzen waren empfindlich, hart und sehnsüchtig nach jeder Berührung, die er mir schenkte.

Mit einem leisen, kehligen Laut stieß er mich sanft gegen die Wand, sein Körper presste sich fest an meinen. Sein Mund wanderte über meinen Hals, biss sanft zu, während seine Hände weiter über meinen Körper glitten, als würde er jedes Stück von mir besitzen wollen.

„Sag mir, was du willst“, forderte er mit dieser tiefen, durchdringenden Stimme, die direkt in meine Lust hineinzuschneiden schien.

„Alles“, hauchte ich, während mein Körper sich gegen ihn Wand, bereit, ihn endlich zu spüren, jeden Teil von ihm. „Nimm mich. Hart und ohne Gnade.“

Sein Grinsen war pure Sünde, seine Hände umklammerten meine Hüften, bevor er mich hochhob und meine Beine sich wie automatisch um seine Taille schlangen. Der Moment davor, die erdrückende Spannung zwischen uns, war fast zu viel, um sie auszuhalten. Und doch wusste ich, dass dies nur der Anfang war.

Er führte mich zurück ins Schlafzimmer, seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen mit einer Intensität, die mir die Luft aus den Lungen presste. Sein Blick war hungrig, lüstern, als wäre ich seine ganz persönliche Versuchung, der er jetzt endlich nachgeben durfte.

Ich konnte ihn spüren. Hart, heiß, wie er durch den Stoff seiner Hose gegen meine Hüfte drückte. Sein Verlangen lag so offen vor mir, dass es mir ein selbstgefälliges Grinsen entlockte. Aber er wirkte nicht wie jemand, der sich von mir herausfordern ließ. Ganz im Gegenteil.

Mit einer Ungeduld, die keinen Raum für Zögern ließ, zog er sich aus. Hemd, Hose, alles flog achtlos zu Boden, bis er nackt vor mir stand. Sein Körper war muskulös, definiert, jeder Zentimeter von ihm strahlte rohe, ungebändigte Kraft aus.

Er ließ sich neben mich auf das Bett fallen, aber es war kein zögerliches Erkunden, das mich erwartete. Seine Hand packte mich sofort, seine Finger pressten sich fest um meine Brüste, griffen zu, als wäre ich sein persönliches Spielzeug. Die Härte seiner Berührung ließ ein keuchendes Stöhnen aus meiner Kehle entweichen.

Meine Beine öffneten sich fast automatisch. Ich war bereits so unglaublich feucht, meine Haut glühte unter seinen Griffen, und ich wollte einfach nur mehr. Mehr von ihm. Härter. Tiefer.

Seine Hand wanderte weiter nach unten, seine Finger fanden unweigerlich den Punkt, der sich nach ihm verzehrte. Und als er schließlich mit einem entschlossenen Stoß in mich eindrang, schoss ein elektrisches Kribbeln durch meinen Körper.

„Ganz schön gierig, was?“ Sein Grinsen war herausfordernd, beinahe spöttisch, als seine Finger tiefer in mich eindrangen, sich rhythmisch in mir bewegten. „Hätte nie gedacht, dass du so verdammt heiß drauf bist. Und jetzt? Was soll ich mit dir machen, hm?“

Ich konnte kaum klar denken, geschweige denn antworten. Meine Hände verkrampften sich in den Laken, mein Rücken krümmte sich unter der unaufhörlichen, intensiven Reibung.

„Mach einfach… härter“, keuchte ich, unfähig, die Worte zurückzuhalten. Die Lust brannte durch meine Adern, machte mich wahnsinnig. „Hör nicht auf…“

Sein Lachen war leise, ein dunkles, raues Geräusch, das durch Mark und Bein ging. „Keine Sorge, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“

Seine Finger bewegten sich schneller, härter, während seine andere Hand meinen Körper weiter reizte. Sein Griff war kompromisslos, seine Bewegungen perfekt berechnend.

Er beobachtete mich dabei, seine Augen auf jede meiner Reaktionen gerichtet, als wolle er mich Stück für Stück auseinandernehmen.

„Du bist so verdammt heiß“, raunte er und ließ seine Finger noch tiefer in mich gleiten.

Der Druck in mir wuchs mit jedem Augenblick, jeder Berührung. Es fühlte sich an, als würde ich verbrennen, jede Faser meines Körpers so angespannt, dass ich dachte, ich würde daran zerbrechen.

Doch genau das wollte ich. Nichts weniger.

Er kniete sich mit einem selbstgefälligen Grinsen zwischen meine gespreizten Schenkel, seine Hände packten meine Hüften mit einer Entschlossenheit, die mir den Atem raubte. Seine Finger schoben sich zwischen meine Beine, spreizten mich frech auseinander, als wollte er mir demonstrieren, wie wenig Kontrolle ich in diesem Moment hatte.

Und dann spürte ich seine Zunge. Warm, geschmeidig, unverschämt geschickt. Er zog langsam eine feuchte Spur über meine empfindliche Perle, ließ seine Zunge kreisen, bis ich unkontrolliert aufstöhnte. Es war unmöglich, still zu bleiben.

„Fuck…“, keuchte ich, während meine Finger sich in den Laken verkrampften.

Aber er war noch lange nicht fertig. Seine Finger arbeiteten weiter in mir, stießen tief und rhythmisch, während seine Zunge unbarmherzig meine Klit reizte. Er wechselte geschickt zwischen sanftem Saugen und hartem Lecken, brachte mich damit an den Rand des Wahnsinns.

„Du schmeckst so gut…“, murmelte er, seine Stimme ein heiseres Grollen, während er seine Lippen nicht eine Sekunde von mir löste.

Als er dann seine Zunge tiefer gleiten ließ und gezielt gegen meinen G-Punkt drückte, durchzuckte mich ein heftiger, unkontrollierbarer Schauer. Mein Körper wand sich ihm entgegen, bereit, alles zu geben, was er verlangte.

Meine Hände fanden ihren Weg in sein Haar, krallten sich darin fest, während ich mich unbewusst gegen sein Gesicht presste. Ich wollte mehr. Tiefer. Härter. Dieses brennende Verlangen ließ mich fast den Verstand verlieren.

„Gott, bitte… hör nicht auf“, flehte ich atemlos, meine Stimme gebrochen vor Lust.

Seine Finger stießen immer schneller in mich hinein, während er mit seiner Zunge unbarmherzig weitermachte. Der Druck baute sich unaufhaltsam auf, jeder Nerv meines Körpers stand unter Hochspannung. Es gab keinen Raum für Gedanken. Nur für diese pure, rohe Lust, die mich von innen heraus verzehrte.

Und dann brach alles über mir zusammen. Ein lauter, unkontrollierter Schrei entfuhr mir, als mein Körper sich mit einer brachialen Intensität verkrampfte. Meine Hüften zuckten ihm entgegen, ich drückte mich gegen sein Gesicht, wollte ihn so tief in mir spüren, wie es nur ging.

Er zog sich erst zurück, als ich völlig ausgebrannt und atemlos vor ihm lag. Sein Blick ruhte auf mir, ein dreckiges, zufriedenes Grinsen auf seinen Lippen, während er sich langsam die Feuchtigkeit von ihnen leckte.

„Ich bin noch lange nicht fertig mit dir“, raunte er mir ins Ohr, seine Stimme war tief und rau, wie ein dunkles Versprechen.

Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, drückte er mich zurück auf das Bett, seine Hände packten mich mit einer Selbstverständlichkeit, die keinen Widerspruch zuließ. Sein Mund wanderte über meinen Hals, ließ eine Spur von feuchten Küssen und leichten Bissen zurück, bevor er sich hungrig auf meine Brüste stürzte.

Er umkreiste meine harten Nippel mit seiner Zunge, neckte sie, bevor er sie gierig in den Mund nahm und daran saugte, als wollte er mich damit in den Wahnsinn treiben. Seine Hände waren überall, tasteten sich über meinen Körper, griffen nach meinem Po und zogen mich enger an sich, als könnte er gar nicht genug davon bekommen, mich zu fühlen.

Inzwischen war jede Unsicherheit aus meinem Kopf verschwunden. Alles, was ich wollte, war mehr von ihm. Mehr von dieser rohen, ungezähmten Lust, die zwischen uns loderte.

Mit einem kehligen Laut stoppte ich ihn, packte seine Schultern und drückte ihn auf den Rücken. Seine Augen weiteten sich kurz, überrascht von meiner plötzlichen Dominanz, aber sein Grinsen verriet, dass er jedes bisschen davon genoss.

Langsam ließ ich mich an seinem Körper hinabgleiten, meine scharfen Fingernägel zogen sanfte, brennende Linien über seine muskulöse Brust, seinen flachen Bauch. Ich wollte ihn spüren, seine Haut unter meinen Nägeln beben fühlen. Und ich bekam genau das.

Meine Hand umschloss seinen harten Schwanz mit einer Mischung aus Sanftheit und Kraft, die ihn sofort stöhnen ließ. Ein raues, unkontrolliertes Geräusch, das mich nur noch mehr anspornte.

Ich begann, ihn sanft zu massieren, spürte, wie seine Erregung unter meiner Berührung pulsierte, sich verhärtete. Mein Blick blieb auf ihm haften, seine geweiteten Pupillen, das nervöse Heben und Senken seiner Brust.

Dann beugte ich mich vor, drückte einen sanften, neckenden Kuss auf die Spitze seines Glieds. Sein Körper zuckte leicht unter mir, und ich sah, wie seine Hände sich in die Laken krallten.

Sein Atem ging schneller, als ich meine Zunge langsam über die empfindliche Spitze gleiten ließ, sie neckte, bis er mit zusammengebissenen Zähnen aufstöhnte. Aber ich war noch nicht fertig. Nicht mal ansatzweise.

Ich ließ meine Brüste absichtlich an seinem harten Schwanz entlang streifen, spürte, wie er unter der Berührung zitterte. Sein Blick klebte an mir, voller Lust und Ungeduld. Ich hielt seinen Blick fest, während ich meine Zunge entlang seiner gesamten Länge zog.

Dann umschloss ich ihn mit meinen Lippen, warm, feucht, langsam. Ich spürte, wie er unter mir bebte, spürte die Hitze, die von seinem Körper ausstrahlte. Ein tiefes, raues Stöhnen drang aus seiner Kehle, als ich ihn tiefer in meinen Mund aufnahm.

Seine Hand fand ihren Weg in mein Haar, seine Finger vergruben sich darin und drückten mich fester an sich. „Fuck… das fühlt sich so verdammt gut an“, keuchte er, seine Stimme kaum mehr als ein raues Flüstern.

Sein Stöhnen wurde lauter, unkontrollierter, je tiefer ich ihn nahm. Meine Lippen glitten entlang seines Schaftes, während meine Hand gleichzeitig seine Hoden massierte, drückte, reizte.

Sein Körper zuckte unter mir, seine Muskeln spannten sich an, als ob er sich gegen das unaufhaltsame Verlangen wehren wollte.

Ich ließ ihn aufkeuchen, ließ ihn sich immer weiter dem Höhepunkt nähern. Und dann hielt ich inne. Sah ihm tief in die Augen, ein herausforderndes Lächeln auf meinen Lippen.

Sein Blick war ein einziges Chaos aus Lust, Frustration und Verlangen. „Scheiße… du machst mich wahnsinnig.“

„Das ist der Plan“, flüsterte ich mit einem verschmitzten Grinsen, bevor ich meinen Mund wieder auf sein Glied senkte.

Diesmal nahm ich ihn tiefer, ließ meine Lippen fest über seine Länge gleiten, während ich sanfte Saugbewegungen ausführte, die ihn jedes Mal lauter stöhnen ließen. Seine Finger krallten sich fest in mein Haar, hielten mich an Ort und Stelle, während er seinen eigenen Rhythmus aufdrängte.

„Verdammt… ja…“, keuchte er, sein Körper zuckte unter mir, und ich spürte, wie er sich anspannte, dem Höhepunkt nahe.

Dann war er da. Sein Stöhnen wurde zu einem heiseren Aufschrei, während sein Körper unter mir heftig bebte. Ich spürte, wie sein warmer Samen in meinen Mund strömte, und ich schluckte jeden Tropfen, ohne den Blick von ihm abzuwenden.

Langsam ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten, meine Zunge neckend über seine empfindliche Spitze streichend, bevor ich ihn mit einem zufriedenen, sinnlichen Lächeln ansah.

„Wir sind noch nicht fertig, mein Lieber!“ flüsterte ich, meine Stimme ein einziges, verführerisches Versprechen. Das Verlangen pochte unbändig durch meinen Körper, machte jede Berührung intensiver, jeden Atemzug schwerer.

Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte ich mich um und kniete mich vor ihm auf das Bett, mein Rücken durchgestreckt, mein Arsch ihm entgegengepresst. Die Geste war eindeutig, fordernd, und ich hörte sein leises, raues Lachen hinter mir.

Sein Griff um meine Hüften war fest, besitzergreifend, als er sich zwischen meine Beine kniete. Einen Moment lang hielt er inne, ließ seine Finger über meine feuchte Spalte gleiten, bevor er endlich in mich eindrang. Langsam, tief, wie ein heißes Messer durch Butter.

„Scheiße…“, stöhnte ich, mein Kopf fiel nach vorne, während mein Körper ihn gierig aufnahm. Es fühlte sich perfekt an. Intensiv. Jeder Stoß ein weiterer Funke, der mich weiter aufheizte.

Seine Hüften schlugen gegen meinen Hintern, hart, rhythmisch, während er mich immer wieder zu sich zog. Seine Finger gruben sich in mein Fleisch, so fest, dass ich sicher war, am nächsten Tag Abdrücke zu sehen. Aber das war mir egal. Im Gegenteil, der Gedanke machte mich nur noch mehr an.

„Ja… Genau so… Härter…“ Die Worte schossen unkontrolliert aus mir heraus, ein raues, gehetztes Flehen. Meine Stimme war heiser, fast schon animalisch. Und er gehorchte.

Seine Stöße wurden schneller, brutaler, während ich mich unter ihm wand. Ich konnte nicht stillhalten, mein Körper presste sich ihm immer wieder entgegen, suchte mehr, verlangte nach allem, was er zu geben hatte.

„Verdammt… du bist so verdammt eng“, knurrte er, seine Stimme ein einziges dunkles Grollen, das durch meinen Körper vibrierte.

Ich spürte, wie seine Erregung immer weiter wuchs, jeder Stoß härter als der vorherige. Mein eigener Orgasmus lag so nah, dass ich dachte, ich würde zerreißen, wenn er mich nicht bald über diese Kante stieß.

Ich richtete mich leicht auf, griff mit beiden Händen nach hinten und packte seinen festen Hintern. Ich zog ihn noch tiefer in mich hinein, presste mich fest gegen ihn, wollte ihn so sehr, dass es wehtat.

„Fick mich einfach… härter…“, keuchte ich, mein Atem kam nur noch in kurzen, flachen Stößen. Meine Hände wanderten zu seinen Hüften, drückten ihn jedes Mal tiefer in mich hinein.

Seine Hände glitten über meinen Rücken, fanden meine Brüste, kneteten sie mit einer Rohheit, die mich laut aufstöhnen ließ. Seine Finger spielten mit meinen steifen Nippeln, zogen daran, drehten sie, während seine Stöße nicht eine Sekunde nachließen.

Meine eigene Hand glitt nach unten, fand meine Klit und begann sie im gleichen brutalen Rhythmus zu massieren, den er vorgab. Alles an mir stand unter Strom, jeder Nerv meines Körpers zuckte vor Lust.

„Ja… genau so“, keuchte ich, während mein Körper sich ihm immer wieder entgegenwarf. Die Welle des Orgasmus war so nah, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Nur ihn. Nur diese ungezügelte, kompromisslose Lust.

Sein Stöhnen wurde lauter, heiserer, während sein Körper sich immer stärker gegen mich presste. Ich konnte fühlen, wie er am Rande seines eigenen Höhepunkts stand.

„Verdammt…“, flüsterte er, seine Stimme brüchig, seine Bewegungen beinahe verzweifelt.

Und dann brach alles in mir zusammen. Mein Orgasmus riss mich mit einer Wucht mit sich, die mich fast vom Bett hob. Ein unkontrollierter Schrei entwich mir, meine Muskeln zogen sich zusammen, krampften sich um ihn, während mein Körper völlig ausgeliefert war.

Ich spürte, wie er sich verkrampfte, wie sein heißer Samen tief in mir explodierte. Ein letztes, lautes Stöhnen, während er sich fest in mich krallte und alles in mich hineinstieß, was er zu geben hatte.

Ich fiel nach vorne, meine Arme zitterten unter meinem Gewicht, während ich versuchte, meinen rasenden Atem zu beruhigen. Jeder Nerv in meinem Körper schrie, aber es war ein süßer, befriedigender Schmerz.

Und selbst jetzt, als ich keuchend dalag, spürte ich, dass ich noch nicht genug hatte.

Die Wellen meines Orgasmus ebbten allmählich ab, ließen mich benommen und schwindelig vor Lust zurück. Mein Körper sank schwer in seine Arme, die sich noch immer besitzergreifend um mich schlangen. Seine Hände ruhten auf meinen Brüsten, die Finger gruben sich sanft in mein empfindliches Fleisch, als wollte er mich daran hindern, auch nur einen Zentimeter Abstand zwischen uns zu bringen.

Unser beider Atem ging heftig, keuchend, als würden wir uns in dieser Hitze gegenseitig verbrennen. Sein Herzschlag schlug heftig gegen meinen Rücken, ein schneller, unregelmäßiger Puls, der sich mit meinem eigenen verwob.

Dann spürte ich seine Lippen an meiner Schulter, wie er seine Zähne leicht in meine Haut grub, als wollte er ein Zeichen hinterlassen. „Verdammt, du bist unglaublich“, murmelte er heiser, seine Stimme noch rau von der rohen Leidenschaft, die gerade zwischen uns explodiert war.

Ich lächelte. Ein selbstgefälliges, herausforderndes Grinsen, während ich mich zu ihm umdrehte. Unsere Augen trafen sich, und ich sah das glühende Verlangen in seinem Blick, ungebrochen, unersättlich.

Unsere Lippen fanden sich in einem Kuss, der so intensiv war, dass es mir den Atem raubte. Es war kein sanftes Spiel, keine zärtliche Geste. Es war Besitzergreifung. Gier. Unsere Zungen rangen miteinander, während unsere Körper sich wieder aneinander rieben, als könnten wir nicht genug voneinander bekommen.

Seine Hände glitten über meinen Körper, als wollte er jeden verdammten Zentimeter von mir fühlen. Und ich konnte spüren, wie er sich erneut verhärtete, hart und drängend gegen mein Bein.

„Ich will mehr“, keuchte er, sein Atem heiß auf meiner Haut. Seine Hand glitt zwischen meine Beine, suchte die feuchte Wärme, die immer noch von unserer letzten Runde pochte.

„Scheiß drauf, ich auch“, stieß ich hervor, mein Blick lüstern und voller Ungeduld.

Mit einem Ruck drückte ich ihn zurück aufs Bett, seine Augen weiteten sich kurz vor Überraschung, aber ich sah, wie sehr er es genoss. Ich wollte Kontrolle. Wollte ihn nehmen, ihn genauso wahnsinnig machen, wie er mich gemacht hatte.

Ich schob mich über ihn, ließ meinen Körper langsam über seinen gleiten, bis ich ihn unter mir spürte. Hart. Pulsierend. Und bereit, mir genau das zu geben, was ich wollte.

„Willst du mich ficken?“ fragte ich mit einem dreckigen Grinsen, während ich meinen Griff um seinen Schaft schloss und ihn langsam an mir entlang rieb.

„Fuck… hör auf mich so zu quälen“, knurrte er, seine Hände fanden meine Hüften, krallten sich darin fest, als wollte er mich auf sich herunterziehen. „Nimm mich. Jetzt.“

Ich lachte leise, ein dunkles, verruchtes Geräusch, bevor ich mich langsam auf ihn sinken ließ. Mein Körper nahm ihn vollständig auf, ließ ihn tief in mich gleiten, bis ich jeden verdammten Zentimeter von ihm in mir spürte.

„Oh Gott… ja…“ Ich konnte es nicht zurückhalten, das Stöhnen, das mir entfuhr. Es fühlte sich an, als würde er mich ausfüllen, als könnte ich nicht genug von ihm bekommen.

Ich begann, mich auf ihm zu bewegen. Erst langsam, meine Hüften kreisten, während ich meinen eigenen Rhythmus vorgab. Aber es war nicht genug. Es würde niemals genug sein.

„Fick mich härter“, verlangte ich, während ich mein Becken ungeduldig gegen ihn presste. „Mach mich fertig, als wärst du ein verdammtes Tier.“

Seine Augen glühten, als hätte ich etwas in ihm entfesselt. Mit einem lauten Knurren packte er meine Hüften, zog mich noch fester auf sich, seine Stöße tief und brutal, genau wie ich es wollte.

„Scheiße, du bist so verdammt eng“, stieß er keuchend hervor, während er seine Bewegungen noch verstärkte. „Du weißt gar nicht, was du mit mir machst.“

„Genau das will ich“, stöhnte ich, während mein Körper sich ihm entgegenwarf, meine Fingernägel gruben sich in seine Brust, als ich mich selbst immer weiter an den Rand des Wahnsinns trieb.

Seine Hände glitten zu meinen Brüsten, packten sie hart, spielten mit meinen Nippeln, während er unermüdlich weiterstieß. Jeder Zentimeter meines Körpers brannte vor Verlangen, jeder Stoß brachte mich ein Stück näher an den Abgrund.

„Oh Gott… ich komme gleich…“, keuchte ich, meine Stimme zitternd vor Lust. „Mach mich fertig… Ich will dich tief in mir spüren, wenn du kommst.“

„Fuck… du bist so verdammt geil“, knurrte er, seine Hüften schlugen brutal gegen mich, während er seine Hände um meinen Po legte und mich fest an sich presste.

Und dann brach alles in mir zusammen. Mein Körper verkrampfte sich um ihn, ich schrie seinen Namen, als die Ekstase mich mit unbändiger Macht überrollte.

Er folgte mir nur einen Augenblick später, sein Körper zuckte unter mir, sein Stöhnen rau und unkontrolliert, während sein heißer Samen tief in mir explodierte.

Ich ließ mich atemlos auf ihn sinken, mein Körper zitternd und benommen von der Intensität.

Als ich endlich wieder zu Atem kam, saß ich immer noch auf ihm, unsere Körper immer noch miteinander verbunden. Mein Puls hämmerte noch in meinen Ohren, langsam beruhigend, aber dieser raue, drängende Nachhall unseres wilden Spiels vibrierte immer noch durch meine Glieder.

Sein Herzschlag war deutlich unter meiner Brust zu spüren, stark, gleichmäßig werdend. Und seine Hände ruhten auf meinen Hüften, warm und besitzergreifend, als wollte er sicherstellen, dass ich nicht von ihm wegdriften konnte.

Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Das Feuer darin war noch nicht ganz erloschen, aber es wurde von einem sanften Glitzern überlagert, das mir ein entspanntes Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Das war unglaublich“, flüsterte er rau, seine Stimme klang immer noch heiser und nachklingend von der Lust, die uns beide eben völlig überrannt hatte.

Ich grinste, ließ meine Finger sanft über seine Brust gleiten, spürte das Spiel seiner Muskeln unter meiner Berührung. „Ja, das war es“, erwiderte ich leise, meine Stimme kaum mehr als ein gehauchtes Bekenntnis.

Seine Hand wanderte langsam über meinen Rücken, zeichnete unsichtbare Muster auf meine erhitzte Haut. Er strich mir eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht, seine Berührung so zärtlich, dass mir beinahe ein Schauder über den Rücken lief.

Unsere Körper lagen immer noch eng aneinander, verschlungen in dieser unvollkommenen Perfektion, die nur nach so einer ungebremsten Leidenschaft möglich war. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut fühlen, heiß und sanft zugleich, und mein eigener Atem ging noch immer schwer.

Eine Weile lagen wir einfach so da. Still. Nachklingend. Unsere Körper fanden in dieser Ruhe eine seltsame Art von Frieden, als hätte dieser ekstatische Wahnsinn eben all die Rastlosigkeit aus uns herausgerissen.

Ich fühlte mich ausgelaugt, aber nicht müde. Eher wie jemand, der gerade etwas Verbotenes und dennoch vollkommen Richtiges getan hatte.

Seine Hände glitten weiter über meinen Rücken, bis sie meine Hüften umfassten und mich sanft an sich zogen. Als wollte er mich in sich aufnehmen, mich nicht gehen lassen.

„Ich könnte mich an dich gewöhnen“, murmelte er mit einem schiefen Grinsen, das viel zu ehrlich wirkte, als dass es nur ein weiterer Versuch war, mich zu verführen.

„Das ist eine gefährliche Sache“, gab ich grinsend zurück, bevor ich mich hinunterbeugte und seine Lippen ein weiteres Mal küsste. Langsam. Intensiv. Als würde dieser Kuss unsere Körper wieder verbinden, auch wenn wir uns kaum voneinander gelöst hatten.

Irgendwann, als die Ruhe in den Raum zurückkehrte und die Nacht um uns her immer tiefer wurde, sanken wir gemeinsam in den Schlaf.

Verschlungen. Zufrieden. Und doch schon wieder mit einem Verlangen, das nie wirklich nachließ.

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Rico Mark Rüde

Seit 2002 widmet er sich der urbanen Erkundung, indem er unbekannte Orte aufspürt, die oft im Verborgenen liegen, obwohl sie mitten unter uns sind. Seine Entdeckungen hält er fotografisch fest und bereichert sie in seinem Blog mit ausführlichen Recherchen und Texten. Neben seinem Interesse für das Urbexing engagiert er sich auch im Schreiben von Geschichten und Büchern sowie im detailreichen Modellbau.

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