„Im Meer des Lebens gibt es keine Rettung vor den eigenen Begierden.“ – Hermann Melville
Das Meer lag vor mir wie ein endloser, gieriger Abgrund. Roh und ungezähmt, seine Wellen klatschten unaufhörlich gegen den Strand, als wollten sie mich zu sich ziehen. Es war nicht nur Wasser – es war ein lebendiger, bedrohlicher Puls, der in meiner Brust widerhallte, ein Rufen, das tief in mir ein ungezähmtes Verlangen freisetzte.
Die Sonne tauchte die Welt in ein flammendes Orange und blutiges Rosa, während sie langsam am Horizont versank. Die Luft war dick und schmeckte nach Salz und Hitze, wie eine feuchte Decke, die sich um meinen Körper legte. Über mir kreisten Möwen, ihre Schreie klangen dumpf und unwirklich im Rauschen der unersättlichen Wellen. Aber nichts davon war wichtig. Alles um mich herum verschwamm zu bedeutungsloser Kulisse, während ich meinen Blick stur auf das Meer richtete.
Meine nackten Füße gruben sich in den heißen Sand, während mein Körper vor angespannter Energie zitterte. Es war ein Drang, der mich von innen heraus auffraß, mich dazu zwang, immer weiter hinaus auf das Wasser zu starren, als würde ich dort Antworten finden, die ich nicht einmal benennen konnte.
Dann sah ich sie.
Sie brach aus den Wellen hervor wie ein Wesen, das nicht von dieser Welt war. Ein Geschöpf, geboren aus dem Chaos und der ungezähmten Wildheit des Meeres. Wasserperlen hafteten an ihr, glitten geschmeidig an ihren Konturen entlang und fielen zögernd ab.
Mein Blick war auf sie fixiert, jedes Detail von ihr fraß sich in meine Gedanken, als wäre es das Einzige, was noch zählte. Ihr Haar, ein wildes, rotes Durcheinander, das in feuchten Strähnen an ihren Schultern klebte und sie nur noch ungezähmter wirken ließ. Ihre Haut glänzte im letzten Licht des Tages, golden und makellos, jeder Tropfen Wasser ein weiteres Versprechen auf ihrer glatten Oberfläche.
Aber es waren ihre Augen, die mich zerstörten. Ein eisiges Blau, das mich durchschaute, mich nackt und wehrlos vor ihr zurückließ. Meine Gedanken verflüchtigten sich. Da war nur noch sie.
Sie bewegte sich mit einer Anmut, die nichts Sanftes an sich hatte. Ihre Bewegungen zeigten absolute Überlegenheit, als würde jede ihrer Gesten meine Wehrlosigkeit betonen.
Das Meer schien um sie herum zu tanzen, als wäre es ihrem Willen unterworfen, ihr verfallen wie ich es in diesem Moment war.
Meine Brust hob und senkte sich schnell, meine Muskeln waren angespannt, als würde jede Zelle meines Körpers nach ihr schreien. Ich fühlte mich gefangen zwischen Angst und brennendem Verlangen, mein Herzschlag ein wilder Takt, der keinen Raum für Rationalität ließ.
Ihre Anwesenheit ließ keinen Raum für Zweifel. Keine Möglichkeit, sich dieser gewaltigen Kraft zu entziehen, die von ihr ausging. Ihre Augen hielten mich gefangen, machten mich unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Sie wusste, was sie mit mir anrichtete. Es stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Doch anstatt mir Zeit zum Nachdenken zu lassen, kam sie einfach weiter auf mich zu. Jeder Schritt von ihr war pures Kalkül, ihre nackte Haut schimmerte im dämmrigen Licht, jeder Wassertropfen ein neuer Reiz, der meine Selbstbeherrschung weiter schwinden ließ.
Jeder Tropfen Wasser, der von ihr abperlte, ein neuer Reiz, der meine Kontrolle immer weiter zerschmetterte. Zwischen uns lag nur ein schmaler, erbärmlicher Abstand, der nichts bedeutete. Die Welt schrumpfte auf diesen Moment zusammen, auf sie und die unersättliche Gier, die sie in mir entfachte.
Ihre Finger glitten spielerisch über die Wasseroberfläche, als wollte sie das Meer selbst unterwerfen. Dann ließ sie ihre Hand über ihren Körper gleiten – langsam, fast unanständig – und ihre Augen blieben auf mir haften, ein Blick, der mich durchbohrte, als wolle sie mir zeigen, wo ich hinschauen sollte. Wo meine Hände längst hätten sein wollen.
Mein Atem beschleunigte sich, ein unruhiges, kehliges Rauschen, das mit dem tiefen Grollen der Wellen verschmolz. Ich konnte nicht mehr widerstehen – ohne nachzudenken trat ich ins Wasser, das mich sofort mit seiner kalten Umarmung begrüßte. Ein schneidender Kontrast zu der Hitze, die in meinem Inneren tobte.
Ich ging weiter, bis das Wasser sich um meine Oberschenkel schloss, sich an mich schmiegte, wie die sehnsüchtige Berührung einer längst vergessenen Liebhaberin. Doch ich wollte nicht diese kalte Nähe. Es war ihre Berührung, nach der ich mich verzehrte. Ihr Körper, den ich mir mit jedem Schritt, jedem angespannten Atemzug immer intensiver vorstellte.
Sie ließ mich warten. Diese verdammte Folter. Sie stand da, völlig nackt im Wasser, ließ sich von den Wellen umspielen, als wären sie nur ein weiteres Spielzeug, das ihrem Willen unterlag. Ihre Augen lagen auf mir wie eine geöffnete Klinge, schneidend und verführerisch zugleich.
Ich wollte sie berühren. Sie schmecken. Sie auf jede erdenkliche Weise besitzen. Dann war ich endlich bei ihr. Ihre Haut glitt unter meinen Händen hindurch, glitschig vom Wasser und doch brennend heiß. Ihre Hüften bewegten sich leicht gegen mich, ein grausames, herausforderndes Spiel, das mich in den Wahnsinn trieb.
Jede ihrer Bewegungen, jeder Blick wirkte wie eine wortlose Aufforderung, näher zu kommen – eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Meine Hände fanden ihren Körper unter der Wasseroberfläche, zogen sie an mich, bis sich unsere Körper berührten. Ihre Haut fühlte sich lebendig an, wie ein raubtierhaftes Feuer, das mich mit jedem Atemzug tiefer in diesen Wahnsinn zog.
Der Lärm der Wellen, die Kälte des Wassers, all das verlor an Bedeutung. Es gab nur noch sie. Und dieses unbändige Verlangen, das mit jeder Berührung an Intensität gewann.
Ohne es zu wollen, ohne nachzudenken, küsste ich sie leidenschaftlich und verlangend. Ihr Geschmack war salzig und dunkel, wie das Meer selbst, das sie umgab. Ein verführerischer, alles verschlingender Albtraum, der mich mit nichts als ihrem Blick in diese Tiefe zog.
Ihre Lippen waren unbarmherzig, hungrig, als hätten sie es auf mehr abgesehen als nur auf einen Kuss. Ich wollte mich von ihr lösen, mich der flammenden Gier entziehen, die mich mehr und mehr gefangen nahm. Doch sie ließ es nicht zu.
Ich spürte ihre Hände, ihre Arme, ihre Beine – sie umschlang mich wie ein wildes Tier, ließ mir keinen Raum zur Flucht. Mit einer unnatürlichen Kraft zog sie mich tiefer ins Wasser, in eine Finsternis, der ich nichts entgegenzusetzen hatte.
Plötzlich war alles um mich herum nichts als Dunkelheit und Kälte. Ein erdrückendes, gnadenloses Nichts, das sich mir in die Brust bohrte, meine Lungen zusammenzog und meine Panik auf ein unerträgliches Maß steigerte.
Ich schlug um mich, wollte mich aus ihrem Griff befreien, aber ihre Umklammerung ließ nicht zu, dass ich auch nur einen Zentimeter von ihr abrückte. Ihre Arme legten sich fest um meinen Körper, ihre Beine umschlossen meine Hüften mit einer Gewalt, die mich hilflos machte.
Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen, mein Herz schlug wie ein gefangenes Tier in meiner Brust. Panik durchfuhr mich, als ich begriff, dass ich nicht gegen ihre Kraft ankam. Ich spürte, wie mein Körper gegen das Unvermeidliche ankämpfte, wie jeder Muskel sich verkrampfte und mir schmerzhafte Stiche durch den ganzen Körper jagte.
Luft. Ich brauchte Luft. Mein Mund öffnete sich, doch da war nichts als kaltes, gnadenloses Wasser, das in meine Kehle drang. Ein erstickendes, unaufhaltsames Brennen, das mir jede verbliebene Kraft raubte.
Doch plötzlich geschah etwas Unmögliches: Ich atmete. Klar und mühelos, als ob das Wasser selbst mir neues Leben schenkte und alle Schmerzen fortwusch. Kein Würgen, kein Schmerz mehr. Nur ein seltsames, unheimliches Gefühl von Ruhe.
„Jetzt verstehst du endlich“, sagte sie, ihre Stimme klang dunkel und klar durch meinen Geist.
„Du bist hier unten nur mir unterworfen. Und ich werde dich bis auf deinen letzten Atemzug verschlingen.“
Ein Schauer lief mir über den Rücken, obwohl meine Haut sich anfühlte, als würde sie brennen. Es gab keine Flucht. Sie hielt mich mit einer Kraft fest, die nicht von dieser Welt stammen konnte. Ihre Arme umschlangen mich, ihre Beine hielten mich gnadenlos an Ort und Stelle.
Doch inmitten dieser allumfassenden Dunkelheit gab es ein anderes Gefühl. Eine hitzige Gier, die aus ihr strömte, als wäre sie ein Flammenmeer, das mich verschlingen wollte. Sie war unerbittlich, fordernd, als hätte sie nicht nur vor, meinen Körper zu beherrschen, sondern jeden Funken meines Seins.
Ihr Körper presste sich an meinen, hart und weich zugleich, ein Paradox aus Macht und sinnlicher Grausamkeit. Ich war gelähmt zwischen der Furcht vor diesem Wesen und der lüsternen Anziehung, die sie auf mich ausübte.
Alles an ihr war ein einziger Widerspruch. Ihre Schönheit – verlockend, brutal, unendlich. Sie sah aus, als wäre ihr Körper für nichts anderes geschaffen worden als für die Lust. Aber ob das, was von ihr ausging, göttlich war oder dämonisch, konnte ich nicht sagen. Und es war mir seltsamerweise egal.
Ich konnte mich ihr nicht entziehen. Ich wollte es nicht. Die Kontrolle, die ich glaubte zu besitzen, war ein schlechter Scherz. Alles, was zählte, war sie.
Und ich war ihr verfallen.
Die Schwerelosigkeit ergriff mich, als hätte das Meer selbst meine Glieder erobert und jede Bewegung unterdrückt. Mein Körper schwebte, gefangen in dieser kalten, samtigen Finsternis, unfähig, sich gegen ihre Kontrolle zu wehren.
Ihre Finger strichen ungeduldig über meinen Rücken, tasteten mich ab, als wollte sie jeden Muskel, jede Spannung in mir entdecken und für sich beanspruchen. Jeder ihrer Finger schien nach etwas zu suchen – jede Regung, jede angespannte Muskelpartie in sich aufsaugen zu wollen. Sie bewegte sich um mich herum, schwebend wie ein Raubtier, das seine Beute betrachtet, bevor es zum tödlichen Schlag ansetzt.
Ihre Berührungen wurden fordernder, tasteten sich an meinen Schultern entlang, über meine Brust, jede Linie meiner Haut erforschend. Ich konnte nur zusehen, unfähig, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.
Dann glitt ihre Hand tiefer.
Ihre Finger wanderten tiefer, strichen fest über meinen Bauch, bevor sie mich plötzlich fest umfasste. Ein kurzer, stechender Schmerz, der sofort in glühendes Verlangen umschlug. Wo war meine Hose? Wann war sie von mir verschwunden?
Ihre Finger glitten über mich, forschend, fest, mit dieser absoluten Gewissheit, dass ich längst ihrer Kontrolle verfallen war. Sie zog die Hand zurück, ließ mich in diesem Zustand brutaler Bedürftigkeit zurück, als wäre ich nichts weiter als ein Spielzeug, mit dem sie nach Belieben spielen konnte.
Als sie wieder vor mir schwebte, sah ich sie deutlicher als zuvor. Ihr Körper schimmerte unter der Wasseroberfläche, und für einen Moment fragte ich mich, ob meine Sinne mir einen Streich spielten – so unwirklich und gleichzeitig betörend war ihr Anblick. Ein leichtes Leuchten ging von ihr aus, eine Aura, die zwischen dämonischer Kraft und göttlicher Schönheit oszillierte.
Ihre Hand hob sich und strich sanft über meine Wange. Die Berührung war so zart, so verstörend liebevoll, dass es sich wie der grausamste Hohn anfühlte. Ihre Augen funkelten mich an, diese unbarmherzigen, rauchigen Augen, die mich völlig durchdrangen.
Ein teuflisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als hätte sie mit diesem einen Augenblick alles erreicht, was sie wollte.
Aber sie unterschätzte den Hunger, den sie in mir ausgelöst hatte.
Meine Hände fanden ihre Hüften, als hätte etwas anderes mich gelenkt. Sie waren warm, fest, ihre Rundungen glitten unter meinen Fingern, während ich mich an ihr festklammerte. Ihr Körper war wie eine brennende Wunde unter meinen Händen, ein lebendiges, pulsierendes Wesen, das jede Vernunft aus mir herausbrannte.
Ihr Blick ließ mich nicht los. Fordernd, provokant, als wollte sie sehen, wie weit ich bereit war zu gehen, um zu bekommen, wonach ich mich so unkontrolliert sehnte.
Ihre Brüste drückten sich gegen meine Brust, ihre Hüften bewegten sich leicht in meinen Griffen, als würde sie mir eine Entscheidung abverlangen. Doch es gab keine Wahl.
Meine Finger verkrallten sich tiefer in ihre Hüften, meine Nägel bohrten sich in ihre Haut, als wollte ich sie nie wieder loslassen. Meine Lippen fanden ihre, hart und verlangend, während meine Hände über ihren Rücken glitten, ihre Haut unter meinen Berührungen zum Glühen brachten.
Ich konnte mich nicht zurückhalten. Es war mehr als nur Verlangen. Es war ein unstillbarer Hunger, der durch ihren Blick ausgelöst worden war. Und sie wusste es. Ihre Augen lachten mich aus, während sie sich gegen mich presste, ihren Körper an meinen schmiegte, als wollte sie mich mit dieser gnadenlosen Nähe vollständig zerreißen.
Mit einem dunklen, verstörend zufriedenen Lächeln ließ sie ihre Hand zwischen uns gleiten. Ihre Finger schlossen sich mit einem Griff um meinen steifen Penis, der keine Zweifel an ihrer Absicht ließ. Fest. Fordernd. Die Art, wie sie mich hielt, raubte mir jeden klaren Gedanken. Es gab nichts Sanftes an dieser Berührung. Nichts Zärtliches. Nur eine brutale, klare Dominanz, der ich mich nicht entziehen konnte – oder wollte.
Ihre Hand fühlte sich heiß an. Nicht einfach warm, sondern brennend, als würde ihre Berührung mich von innen heraus verzehren. Das Wasser um uns herum schien kühler zu werden, verlor jede Bedeutung im Vergleich zu dem flammenden Druck, der von ihr ausging. Sie massierte mich mit einer unnachgiebigen, zielgerichteten Entschlossenheit, die meinen Körper erzittern ließ.
Ein dumpfes Gurgeln vibrierte in meiner Kehle, ein erstickter Laut, der sich im Wasser verlor, während ich versuchte, dieses Gefühl zu begreifen. Angst und Verlangen verschmolzen in mir zu einem einzigen, unkontrollierbaren Drang.
Und dennoch wollte ich mehr.
Ihre Finger glitten weiter über meine Länge, als hätte sie nichts anderes im Sinn, als mich in den Wahnsinn zu treiben. Ihr Blick ruhte auf mir, fest und fordernd, während sie beobachtete, wie mein Körper auf ihre Berührungen reagierte.
„Du bist bereit.“ Ihre Stimme hallte in meinem Kopf, ein dunkles, vibrierendes Flüstern, das sich durch das Wasser schob und sich in meinem Verstand festsetzte. Es klang wie eine Warnung. Oder ein Versprechen.
Dann führte sie mich an sich. Ihre Hände glitten zu meinen Schultern, ihre Nägel bohrten sich in meine Haut, als wollte sie mich vollständig an sich fesseln.
Ihre Augen funkelten mit dieser unheilvollen, uralten Macht, als sie ihre Hüften langsam senkte. Ich spürte, wie ihre Hitze mich umschloss, Stück für Stück in sich aufnahm.
Das Hineingleiten war ein intensiver, langsamer Prozess. Eine feuchte, glühende Enge, die mich sofort in einen Strudel aus Lust und Schmerz zog. Es fühlte sich an, als würde ich in lebendiges Feuer gestoßen werden, eine brennende Glut, die mich mit unnachgiebiger Kraft an sich zog.
Meine Hände verkrampften sich an ihren Hüften, meine Fingernägel gruben sich in ihre glatte, makellose Haut, als wollte ich irgendwie Halt finden in diesem endlosen, süchtig machenden Chaos.
Sie ließ mich nicht los. Ihre Körper bewegte sich gegen mich, fordernd, fast besitzergreifend. Die brennende Enge um mich herum ließ mich alles vergessen – die Dunkelheit, die Kälte des Wassers, selbst den unstillbaren Hunger nach Luft.
Alles, was zählte, war dieser Moment. Dieser Schmerz. Diese Lust.
„Spürst du es? Wie ich dich verschlinge?“ Ihre Stimme war ein keuchendes Flüstern, rau und geladen mit einem so unbändigen Verlangen, dass es sich wie Gift durch meinen Körper fraß. Die Worte hallten in meinem Kopf wider, bohrten sich in jeden noch klaren Gedanken, bis nichts mehr von mir übrig war, außer dieser alles verzehrenden Gier nach ihr.
„Wie mein Feuer dich verzehrt, bis nichts mehr von dir bleibt als mein Besitz.“
Ihre Hüften begannen sich zu bewegen. Langsam. Mit einer erschreckenden Präzision, die keinen Zweifel daran ließ, dass sie nichts anderes wollte, als mich vollständig zu besitzen.
Das Wasser um uns verstärkte jede Bewegung, ließ mich härter und tiefer in sie gleiten, als ob die Kälte des Ozeans ihre glühende Hitze nur noch intensiver machte. Ihre Enge klammerte sich an mich wie ein lebendiges, brennendes Wesen, das nicht eher ruhen würde, bis es mich vollständig verschlungen hatte.
Ihre Hitze umschloss mich eng und fest, ließ mir keine Wahl, als ihrem Rhythmus zu folgen. Jeder Stoß ließ mein Körper aufbegehren, ein erdrückender Kontrast zwischen dem kalten Wasser und der kochenden Glut, die sich zwischen uns entfachte.
Ihre Brüste pressten sich mit jedem Aufeinandertreffen gegen meine Brust, die harten, steifen Nippel bohrten sich in meine Haut, während sie ihre Hüften noch weiter gegen mich stieß. Immer tiefer. Immer gieriger.
„Du bist mein.“ Ihre Worte waren nichts weiter als ein drohendes, animalisches Knurren in meinem Kopf, ihre Stimme ein bösartiger Hauch, der sich mit meiner Lust vermischte und mich endgültig jeglicher Kontrolle beraubte.
„Wehre dich nicht. Gib nach und lass mich dich vollkommen besitzen.“
Ihre Worte bohrten sich wie heiße Klingen in meinen Verstand. Sie waren nicht einfach nur gesprochen. Sie waren eine Befehlsgewalt, die sich wie eiserne Fesseln um meine Gedanken legte, alles auslöschte, was nicht dieser brennenden Gier entsprach.
Ich war längst verloren. Meine Hände fanden ihren Nacken, schlossen sich mit unbändiger Kraft um ihn, zogen ihre Lippen auf meine. Ein Kuss, der nichts mit Zärtlichkeit zu tun hatte. Es war ein Zusammenprall aus Zähnen und Zungen, ein wilder, unkontrollierter Akt purer Lust, der unsere Körper weiter in einen erbarmungslosen Tanz aus Schmerz und Verlangen führte.
Das Wasser war mehr als nur eine Kulisse. Es war ein lebendiger Schleier, der sich um uns schlang, unsere Bewegungen verstärkte, als würde es unsere Körper ineinander pressen, bis nichts mehr existierte außer diesem unaufhörlichen Drängen.
Ihre Beine schlangen sich mit noch brutalerer Entschlossenheit um meine Hüften, ihre muskulösen Schenkel schlossen sich um mich wie ein glühender Käfig. Jeder Stoß wurde von ihrem Körper erwidert, ihr Becken bewegte sich mit einer solchen Wildheit gegen mich, dass ich nicht mehr wusste, wo ich aufhörte und sie begann.
Ihre Hitze umschloss mich, brannte mich von innen heraus aus. Die glühende Enge, die mich immer wieder in sich aufnahm, fordernd, gierig, als wollte sie jede noch so kleine Regung meiner Existenz in sich aufsaugen.
Ich spürte, wie ihre Muskeln sich um meine Länge zusammenzogen, mich erbarmungslos tiefer in sie zogen. Ein unstillbares, brennendes Verlangen, das mir jede Kontrolle raubte. Meine Hände glitten über ihre Haut, verkrallten sich in ihre Hüften, ihre Brüste – grob, hungrig, als wollte ich sie mit dieser einen Berührung verzehren.
„Ja… Ja… Mehr.“
Ihre Stimme war ein keuchendes, verzweifeltes Flüstern, das mich wie glühendes Eisen traf. Ihr Blick war wahnsinnig, ihre Augen verzehrten mich, als wollte sie jeden einzelnen Tropfen aus mir herausreißen.
„Gib mir alles. Jedes bisschen von dir. Wir werden Eins!“
Und ich tat es. Vollständig, ohne Zögern, als wäre nichts anderes mehr wichtig.
Ich packte ihre Pobacken mit beiden Händen, zog sie mit brutaler Entschlossenheit auf mich. Meine Hüften stießen härter gegen sie, mein Körper bewegte sich von allein, als gäbe es nichts anderes mehr außer diesem unbändigen, süchtig machenden Verlangen.
„Mehr… Tiefer… Lass mich dich ganz spüren.“
Ihre Worte waren ein dämonisches Mantra, das mich weiter antrieb.
Ich stieß mich noch tiefer in sie hinein, ignorierte alles, was nicht diese brutale, fiebrige Verschmelzung war. Meine Hände hielten sie fest, meine Bewegungen wurden rauer, verzweifelter, während sich jede Faser meines Körpers nach ihr verzehrte.
Das Wasser kochte um uns herum. Ein tobender, brennender Mahlstrom, der jede Bewegung verstärkte, sie mit roher Gewalt in meinen Körper zurückschickte. Ihr Blick brannte sich in meinen Verstand, ihre Augen funkelten wie höllische Flammen, die keine Gnade kannten.
Ihre Lippen pressten sich auf meinen Hals, heiß, gnadenlos, während ihre Zähne mit einem grausamen Vergnügen über meine Haut schabten, hart zubissen und ein brennendes Ziehen hinterließen. Ein scharfer Schmerz, der sich sofort in einen rasenden Puls aus Lust verwandelte.
„Ja… so ist es richtig.“ keuchte sie, ihre Stimme nichts als ein dunkles, heiseres Grollen, das mir die Luft aus den Lungen stieß.
Ihre Brüste drückten sich fest gegen meine Brust, ihre steinharten Brustwarzen rieben sich an meiner Haut, glitten mit jedem unbarmherzigen Stoß über mich hinweg. Ihre Bewegungen waren roh, unnachgiebig, als wollte sie mich mit dieser fieberhaften Reibung vollkommen zerreißen.
„Du gehörst mir, sterblicher Mann.“
Ihre Hüften hämmerten unaufhörlich gegen mich, ein wildes, erbarmungsloses Drängen, das keinen Raum für Vernunft ließ. Meine Hände packten ihren Hintern, die Finger gruben sich tief in ihre festen, glatten Rundungen, während ich sie immer wieder mit unbändiger Gewalt auf mich zog.
Ihre Nässe war überwältigend, ein feuchter, glühender Sog, der mich mit jeder Bewegung tiefer in ihre Gier zog. Ihre Enge presste sich um mich zusammen, ein pulsierender, heißer Tunnel, der mich so hart in sich einsaugte, dass ich nicht mehr wusste, wo mein Körper aufhörte und ihrer begann.
Ihre Beine schlangen sich mit brutaler Entschlossenheit um meine Hüften, ihre Nägel rissen an meiner Haut, hinterließen feurige Spuren, die sich mit der alles verzehrenden Hitze verschmolzen, die zwischen uns loderte.
„Nimm es dir. Tiefer. Härter. Fühle es.“
Ich ließ los.
Mein Körper bewegte sich in einem rücksichtslosen, animalischen Rhythmus gegen sie. Meine Hüften stießen unaufhaltsam in sie hinein, ein brutales, stürmisches Pochen, das nichts anderes kannte als pure, ungezähmte Lust.
Ich stieß sie immer wieder auf mich, ließ ihre Enge mich quälen, mich zerreißen, während meine Hände ihre Brüste umfassten, sie fest packten, während meine Daumen sich über ihre steinharten Nippel rollten, bis sie mit einem heiseren Laut in meinem Kopf aufschrie.
„Ja… mehr… So ist es richtig…“
Ihre Hüften fanden meinen Takt, ihre Bewegungen wurden schneller, besessener, ein unaufhaltsamer Rausch, der sich mit jedem Stoß weiter aufbaute. Das Wasser brodelte um uns, als wollte es selbst Teil dieses wahnsinnigen Spiels sein.
Und dann… dann kam der Höhepunkt.
Meine Finger gruben sich mit brutaler Entschlossenheit in ihre Haut, während ich mich noch ein letztes Mal mit voller Wucht in sie hinein stieß.
Ein brennendes, glühendes Aufbäumen explodierte in mir. Jede Faser meines Körpers pulsierte in einem unkontrollierbaren Rausch, der mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Alles, was ich spürte, war ihre Hitze, ihre feuchte, gnadenlose Enge, die mich mit einer solchen Kraft an sich riss, dass ich mich selbst darin verlor.
„Ja… genau so…“
Ihre Worte waren nichts als ein keuchendes, forderndes Flüstern, während ihre Hüften sich noch ein letztes Mal auf mich pressten, ihre Enge sich mit einem heftigen, quälenden Pochen um mich zusammenzog, mich melkte, bis ich mich vollständig in ihr entlud.
Das Wasser um uns bebte. Ein einziger, pulsierender Rausch, der alles um uns herum verschwimmen ließ.
„Du gehörst mir,“ keuchte sie, ihre Augen brannten mit einem triumphierenden Glühen, während sie mich mit einem grausamen Lächeln ansah.
„Dein Feuer ist mein.“
Meine Muskeln zuckten unkontrolliert, jeder Nerv meines Körpers glühte mit einem brennenden Nachhall, der mir die Sinne raubte. Ich fühlte, wie meine Kraft schwand, wie mein Körper schwer wurde, während ihre unnachgiebige Macht mich völlig auslöschte.
„Nun werden wir eins.“
Ihre Lippen fanden meine, ein brutaler, alles einnehmender Kuss, der jede verbliebene Stärke aus mir herauszog.
Ich fühlte, wie meine Kraft schwand, als würde sie mir mit jedem Kuss ein Stück meines Lebens entziehen, bis kaum noch etwas von mir übrig blieb.
Doch es fühlte sich nicht wie Schmerz an. Es war süße, verdorbene Erlösung.
Mein Geist versank in der Dunkelheit, ihre Hitze das Letzte, was ich spürte.
Dann… nichts mehr.
Und doch hörte ich noch ihr hämisches Flüstern, ein siegreiches Knistern, das wie ein tödliches Versprechen durch die kalte Tiefe hallte:
„Du warst würdig. Jetzt gehörst du mir.“
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