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Magnethaken Test – Neosmok 30 mm hält locker 40 kg

Metallspinde, Werkzeugwände oder der Rahmen eines Vans bieten viel ungenutzte Fläche. Ein starker Magnethaken verwandelt sie im Handumdrehen in praktische Ablagen. Ich habe den Sechserpack Neosmok Swing‑Magnethaken mit 30 mm Durchmesser seit vier Wochen im Arbeitsalltag im Einsatz. Im Fokus steht mein Spind: drei Haken außen oben an der Tür, zwei innen links und rechts. Dort müssen täglich meine öfters vom Regen durchnässte Fahrradjacke und ein großes Handtuch sicher hängen.

Erfahrungsbericht

Jeder Haken steckt in einem schützenden Kunststofftray, die Verchromung ist sauber und der Hakenarm lässt sich frei drehen. Auf dem dünnen Stahlblech der Spindtür haften die Magnete ohne zu verrutschen. Selbst eine komplett durchnässte Jacke plus Handtuch bringen die Haken nicht an ihre Grenzen – die Tür verbiegt sich minimal, bleibt aber geschlossen. Das Ablösen gelingt nur, indem man den Magneten seitlich abkippt; einfaches Ziehen reicht nicht.

Kratzer konnte ich bisher trotz direktem Kontakt nicht feststellen. Wer empfindlich lackierte Flächen schützen möchte, sollte allerdings eine Folie unterlegen – ich selbst habe darauf verzichtet.

Vorteile

  • Hohe Haftkraft (Herstellerangabe 40 kg) – für Textilien mehr als ausreichend
  • Drehbarer Hakenarm, dadurch flexibler Aufhängewinkel
  • Sauber verchromt, keine scharfen Kanten
  • Sechserpack deckt mehrere Einsatzorte ab

Nachteile

  • Ablösen ohne Kipptechnik fast unmöglich
  • Potenzielle Kratzgefahr auf lackierten Flächen

Fazit

Die Neosmok Magnethaken liefern im Spind‑Alltag genau das, was ich brauche: maximale Haftkraft bei minimalem Aufwand. Für Werkstatt, Campingbus oder Bürospind eine klare Empfehlung, solange man mit der kräftigen Magnetwirkung umgehen kann.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde mir im Rahmen des Amazon‑Vine‑Programms kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Bewertung spiegelt ausschließlich meine persönliche Erfahrung wider.

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Rico Mark Rüde

Seit 2002 widmet er sich der urbanen Erkundung, indem er unbekannte Orte aufspürt, die oft im Verborgenen liegen, obwohl sie mitten unter uns sind. Seine Entdeckungen hält er fotografisch fest und bereichert sie in seinem Blog mit ausführlichen Recherchen und Texten. Neben seinem Interesse für das Urbexing engagiert er sich auch im Schreiben von Geschichten und Büchern sowie im detailreichen Modellbau.

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